Die Lage in Nahost spitzt sich weiter zu. Seit Tagen gibt es Reisewarnungen und Aufrufe für Ausländer, darunter Deutsche, u.a. Libanon zu verlassen.
Wegen solcher Langschläfer hat die Bundeswehr Vorbereitungen für eine großangelegte Evakuierung deutscher Staatsbürger im Nahen Osten getroffen und hält dafür seit einigen Tagen eine Flotte von A400M-Transportflugzeugen und die entsprechenden Mannschaften einsatzbereit.
Ich würde eine Frist bis Mittwoch setzen. Wer länger bleibt, der hat schon.
Die Diplomaten im Auswärtigen Amt sind nach "Spiegel"-Informationen konsterniert über die Lage. Seit Wochen raten sie allen Deutschen, das Land auf zivilen Flügen zu verlassen, doch nur die wenigsten sind der Reisewarnung bisher gefolgt. Sollte es zu einer militärischen Evakuierungsoperation kommen, könnten hohe Kosten auf die Geretteten zukommen. Die Planer befürchten jedoch, dass im Ernstfall der Flughafen von Beirut schnell geschlossen oder beschossen werden könnte, was eine Evakuierung erschweren würde.
Wegen solcher Langschläfer hat die Bundeswehr Vorbereitungen für eine großangelegte Evakuierung deutscher Staatsbürger im Nahen Osten getroffen und hält dafür seit einigen Tagen eine Flotte von A400M-Transportflugzeugen und die entsprechenden Mannschaften einsatzbereit.
Ich würde eine Frist bis Mittwoch setzen. Wer länger bleibt, der hat schon.