Die olympischen Spiele in Paris sind durch und wieder bleibt nur die Erkenntnis, Leistungssport scheint in Deutschland nicht mehr zu funktionieren .
Zum zweiten Mal hintereinander bei olympischen Sommerspielen das schlechteste Abschneiden seit 1952 , zwar wurden zwei Goldmedaillen mehr als in Tokyo vor 4 Jahren gewonnen aber insgesamt nochmal 4 Medaillen weniger als vor 4 Jahren .
Wenn man dazu die Statements mancher Athleten nach ihren Misserfolgen zu lesen bekommt , dann fragt man sich auch unwillkürlich ob da nicht die falschen Sportler unterstützt werden .
Natürlich olympischer Gedanke "Dabei sein ist alles " bla , bla , bla , wenn ich Leistungssport betreibe dann nicht um dabei zu sein , sondern um Wettbewerbe zu gewinnen .
Lese ich dann Statements wie das von Olivia Gürth , der deutschen 3000m Hindernisläuferin die nur deswegen nicht ins Finale kam , weil sie zu früh anfing zu jubeln und deswegen von einer Konkurrentin zu viel überholt wurde , vergeht mir so ziemlich alles .
Sinngemäß zitiert (ich finde das Orginal gerade nicht ) wäre sie ja trotzdem stolz auf ihre Leistung , weil es persönliche Bestzeit war und es ginge ja nur um ein Hundertstel , beim nächsten Mal ist SIE dann halt das Hundertstel schneller .
Da bleibt man einfach nur fassungslos , anstatt mal klar zu sagen , dass die Nummer wohl einfach nur dumm, peinlich und vollkommen unnötig war , wird sowas auch noch schön geredet .
Nächstes Mal ??
Mit so einer Geisteshaltung wäre diese Dame beim nächsten Mal garantiert NICHT mehr dabei , wenns nach mir ginge .
Das Endergebnis der Förderung ist dann zwangsläufig das wir hinter Weltspitzennationen wie den Niederlanden und Italien landen , das Volk in Europa mit der größten Einwohnerzahl und damit theoretisch auch mit dem größten Potential ........theoretisch .
Schaut man sich aber die allgemeine gesellschaftliche Entwicklung an , spiegelt sich da eben genau so eine Geisteshaltung . Leistung ........ja, ja okay , aber wenns nicht klappt dann eben nicht , Hauptsache dabei gewesen .
Deutschland bestenfalls noch Mittelmaß , in allen Belangen .
Zum zweiten Mal hintereinander bei olympischen Sommerspielen das schlechteste Abschneiden seit 1952 , zwar wurden zwei Goldmedaillen mehr als in Tokyo vor 4 Jahren gewonnen aber insgesamt nochmal 4 Medaillen weniger als vor 4 Jahren .
Wenn man dazu die Statements mancher Athleten nach ihren Misserfolgen zu lesen bekommt , dann fragt man sich auch unwillkürlich ob da nicht die falschen Sportler unterstützt werden .
Natürlich olympischer Gedanke "Dabei sein ist alles " bla , bla , bla , wenn ich Leistungssport betreibe dann nicht um dabei zu sein , sondern um Wettbewerbe zu gewinnen .
Lese ich dann Statements wie das von Olivia Gürth , der deutschen 3000m Hindernisläuferin die nur deswegen nicht ins Finale kam , weil sie zu früh anfing zu jubeln und deswegen von einer Konkurrentin zu viel überholt wurde , vergeht mir so ziemlich alles .
Sinngemäß zitiert (ich finde das Orginal gerade nicht ) wäre sie ja trotzdem stolz auf ihre Leistung , weil es persönliche Bestzeit war und es ginge ja nur um ein Hundertstel , beim nächsten Mal ist SIE dann halt das Hundertstel schneller .
Da bleibt man einfach nur fassungslos , anstatt mal klar zu sagen , dass die Nummer wohl einfach nur dumm, peinlich und vollkommen unnötig war , wird sowas auch noch schön geredet .
Nächstes Mal ??
Mit so einer Geisteshaltung wäre diese Dame beim nächsten Mal garantiert NICHT mehr dabei , wenns nach mir ginge .
Das Endergebnis der Förderung ist dann zwangsläufig das wir hinter Weltspitzennationen wie den Niederlanden und Italien landen , das Volk in Europa mit der größten Einwohnerzahl und damit theoretisch auch mit dem größten Potential ........theoretisch .
Schaut man sich aber die allgemeine gesellschaftliche Entwicklung an , spiegelt sich da eben genau so eine Geisteshaltung . Leistung ........ja, ja okay , aber wenns nicht klappt dann eben nicht , Hauptsache dabei gewesen .
Deutschland bestenfalls noch Mittelmaß , in allen Belangen .