E-Auto Krise oder dumm gelaufen Herr Habeck

Sowas dummes aber auch , egal wie sehr man in grünen Traumwelten trompetet , ohne zusätzliche Anreize will einfach keiner mehr E-Autos kaufen .
Wenn man Herrn Habeck so hört , ist da einschließlich der CDU/CSU praktisch jeder dran Schuld , nur nicht die mangelhafte Praxistauglichkeit der E-Autos .

Hier nur mal für Herr Habeck ein kleines Beispiel , wo man richtig gut vergleichen kann .



Der gute alte Astra , millionenfach bewährt und mit dem Golf und dem Focus genau die Autoklasse , mit der seit Jahrzehnten Millionen Autofahrer richtig gut leben können . Und siehe da , mit Opel hat es jetzt auch mal ein Hersteller geschafft , einen E-Kombi zu präsentieren .

Allerdings müsste man schon mit nem Klammerbeutel gepudert sein , wenn man sich diese Version anschafft , kann jeder der lesen kann auch ganz leicht nachvollziehen und so auch die Misere erkennen , in der sich die E-Autos befinden .

Den Astra gibt es ab 28610 € als Benziner , ab 34160 € als Diesel und traaraa ab 43490 € rein elektrisch .

Wir reden hier von bis auf die Motorisierung identischen Fahrzeugen .

Für den Preisunterschied vom Diesel zur E-Version bekomme ich 6000 Liter Diesel , was grob gerechnet beim Astra für 120000 Km Laufleistung steht .

Dazu hat der Diesel mit einer Tankfüllung ca. 1000Km Reichweite und ist längstens nach 10 Minuten Tankpause zur Weiterfahrt bereit .

Was bekommt man für diese 9000€ mehr bei der E-Version ??
Ein Fahrzeug mit einer Reichweite von ungefähr 400 Kilometern und mit Glück an der richtigen Ladessäule darf man nach 30-60 Minuten Pause dann weitere 400 Kilometer fahren , dann geht das Spiel von vorne los .

Kombis werden gerne von Familien und Vetretern genutzt , meinen sie jemand aus diesen Personengruppen tut sich das im Berufsleben oder auf Urlaubsfahrt mit der ganzen Familie an ???

Wohl kaum !!

Nun ja und irgendwann möchte man auch mal wieder was neues haben , wie üblich wird der Kunde für überteuerte Preise hier auch noch als Versuchskaninchen missbraucht , denn die Entwicklung steht ja nicht still bei den E-Autos . Was nichts anderes bedeutet , dass jeder der sich HEUTE ein E-Auto kauft , es nie wieder los wird , weil die Kiste nach einigen Jahren Nutzung auch noch technisch veraltet ist und mit Pech auch nur noch 80 % der Reichweite gegenüber dem Neuzustand hat .

Und da wundern sie sich über die E-Auto Krise Herr Habeck ..........ernsthaft ????

Dann muss ich leider feststellen , das sie entweder lügen oder komplett inkompetent sind .

Werte Herrn Politiker und Autobauer , wenn der Astra und vergleichbares mal 1000 Kilometer Reichweite als E-Auto hat und 30000€ kostet , DANN kann man drüber reden .
Bis dahin werden alle Bürger , die ihr Geld verdienen müssen , so einen Schwachsinn garantiert nicht mitmachen .

Die europäische Automobilindustrie ist - ganz unabhängig von der Antriebstechnik - mit ihrer Selbstherrlichkeit und gnadenlosen Selbstüberschätzung direkt in den Selbstbetrug gestolpert und aufs Maul geflogen. Darüber hinaus haben die Damen und Herren Autobauer gedacht, man könne in China günstig produzieren und dort auch noch einen großen Absatzmarkt erschließen. *Schenkelklopfer! Tja, wirklich sehr dumm gelaufen.

Die E-Automobilität ist ganz sicher eine von mehreren Alternativen, und zwar dort, wo sie passt. Ladedauer und Reichweite sind heute kein Thema mehr, es sei denn, man hat ein europäisches Automobil. Das Aufladen selbst ist in unseren Breitengraden freilich ein Problem, da nicht jeder ein Grundstück oder einen Parkplatz mit Stromanschluss sein Eigen nennt. Neben dem sehr hohen Anschaffungspreis stellt sich die Frage nach dem Gebrauchtwert. Auch hier liegen die europäischen Automobilbauer auf ganzer Linie im Hintertreffen. Auf lange Sicht werden ihre Akkus den in asiatischen Autos verbauten nicht das Wasser reichen können, was Qualität und Haltbarkeit betrifft. Tja, nochmals wirklich dumm gelaufen.

Wenn die deutschen Automobilbauer überhaupt noch eine Rolle auf dem Markt spielen wollen, müssen sie sich enorm anstrengen.

Das was du da als Satire verlinkt hast , passiert doch nebenbei ganz ernsthaft .

Die Leute werden mit angeblicher Nachhaltigkeit zugeschwallert , sollen 30-40 % höhere Preise für E-Autos ausgeben , deren Praxistauglichkeit immer noch jedem Benziner hinterherhinkt .

Aber sowas wie DAS DA kriegt parallel eine Zulassung in Deutschland .




Klartext , der Otto Normal Verbraucher hat gefälligst zu spuren , nachhaltig zu sein und sich für ein immer schlechteres Preis-Leistungsverhältnis immer mehr Kohle aus der Tasche ziehen zu lassen und die Protzer mit reichlich Kohle auf der Tasche können sich die größten Dreckschleudern anschaffen , die hier auf unseren Straßen kein Mensch braucht und scheiß auf die Nachhaltigkeit , die hat nur den Pöbel zu interessieren .

Abgesehen davon schreibst du Ladedauer und Reichweite sind kein Thema mehr , wie kommst du denn darauf ?
Auch China Kracher haben maximal 600 Km Reichweite als E-Auto und brauchen wenigstens 30-60 Minuten zum aufladen

Und auch bei China Modellen sind die Reichweiten nach unrealistischen Kriterien ermittelt , in der Praxis bleiben da kaum 500 Km über , im Winter eher sehr viel weniger .

Und wie nachhaltig das Ganze ist gegenüber Verbrennern wird dadurch bestimmt , wie der jeweilige Strom produziert wird . Blöd nur , wenn der Strom durch Verbrennung von Kohle, Erdgas oder Heizöl erzeugt wird .

Katana schrieb:
Abgesehen davon schreibst du Ladedauer und Reichweite sind kein Thema mehr , wie kommst du denn darauf ?
Auch China Kracher haben maximal 600 Km Reichweite als E-Auto und brauchen wenigstens 30-60 Minuten zum aufladen

Die Erfahrungen meines ehem. Nachbarn bzw. seines Unternehmens mit E-Autos seit über sechs Jahren. Die kleine Flotte besteht aus europäischen und asiatischen, großen und kleinen, Kurz- und Langstreckenfahrzeugen (> 35.000 Km p.a.). Zeitmanagement ist sein Geschäft, so dass er seine Mitarbeiter im Außendienst nicht für Ladezeiten bezahlt. Seine Erfahrungen in Kurzform: Das Handling eines E-Autos erfordert zunächst eine Lernkurve, zu der man bereit sein muss. Danach gibt es in Sachen Zuverlässigkeit (oder Problemen) zunächst keinen nennenswerten Unterschied zu Verbrennern. Geladen wird auf max. 80 %, das schont die Akkus. Die Kosten für Stromer und Verbrenner sind seinen Erfahrungen nach über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren gleich. Problematisch wird es bei den Kilometerfressern, wenn der Akku nach zwei bis drei Jahren nachlässt. Die Kurzstreckenstromer sind den Verbrennern gegenüber klar im Vorteil - es gibt keinen Kurzstreckenverbrenner.

Ich glaube, es ist eine sehr individuelle Sache, je nach Nutzung, Absichten und Möglichkeiten. Wer Fahrrad fahren möchte, soll es tun, wer sich einen GMC leisten kann, dem sei er gegönnt.

Absolut bedauerlich ist, dass sich unsere Autoindustrie mit ihrer durchweg verlogenen und betrügerischen Geschäftspolitik kräftig ins Abseits manöveriert hat. Wenn sich da in den nächsten 24 bis 48 Monaten nichts gravierendes tut, war 's das.

Das E-Mobilität im Kurzstreckenbereich Vorteile hat ist unbestritten , nur ist dieser Vorteil außer im Transportbereich von Waren ja gerade da nutzlos , weil ich im Kurzstreckenbereich in Ballungsgebieten gar kein Auto brauche und die allgemeine Zielsetzung die ist , das ich den Autoverkehr insgesamt reduzieren möchte .

Letztendlich nichts anderes , wie die vollkommen überflüssige Fertigung von Millionen E-Scootern mit dem Argument doch nachhaltig auf dem letzten Kilometer zu sein , weil es pure Dekadenz ist , auch den letzten Kilometer noch "fahren" zu müssen .

Betrachte ich die Sache von unserer Warte aus , sprich aus dem ländlichen Bereich heraus , wo man wirklich auf individuelle Mobilität angewiesen ist , weil allein das einkaufen mit knapp 10 Km Entfernung und ohne vorhandenen ÖNV gar nicht anders machbar wäre , dann sollte die E-Mobilität gerade hier eigentlich Sinn machen .

Dazu hat man hier und in vergleichbaren Gegenden auch einen hohen Anteil an Eigenheimen , sprich die Möglichkeit mit eigener Wallbox auch eine eigene Ladeinfrastruktur zu haben . Im Prinzip nur eine leichte Umstellung , wie dein Kollege sagt , ein kleiner Lernprozess der einfach zu bewerkstelligen ist .

Aber genau hier versagt die Technik , nicht nur durch die mangelhafte Reichweite , sondern insbesondere auch deswegen weil die mangelhafte Reichweite genau bei dem Teil eines E-Autos für beschleunigten Verschleiß sorgt , mit dem alles steht und fällt , nämlich dem Akku .

Selbst bei nur noch zweimal die Woche pendeln nach Hamburg für Gudrun , täte diese mangelhafte Reichweite bedeuten, nicht nur locker 30% Mehrpreis für das gleiche Auto plus Wallbox zu investieren und hier reden wir eben nicht einmal von einem Luxusgefährt , sondern von einem Kombi der unteren Mittelklasse .

Nein durch das notwendige ständige nachladen in kurzen Abständen hätte der Akku dieses Autos kaum 10 Jahre Lebensdauer , weil es eben die Menge der Ladezyklen ist , die für den Verschleiß sorgt .

Zum Vergleich fährt sie derzeit eben auch mit so einem Kombi nur mit Dieselantrieb , der mittlerweile problemlos seine 310000 Km auf der Uhr hat und 16 Jahre alt ist , ein Ende ist derzeit nicht absehbar und neu hätte dieses Auto damals knappe 30000 € gekostet . Für die E-Version in vergleichbarer Ausstattung wären heute 48600 € fällig .

Für ein Auto was ich nach gut der Hälfte der Strecke verschrotten kann , weil sich ein Akku Tausch finanziell nicht lohnt und dessen Wiederverkaufswert somit gleich null ist .

Auch in Punkto Nachhaltigkeit braucht einem da keiner versuchen einen Bären aufzubinden , wenn ich für die gleich Nutzungsdauer anstatt einem Diesel Verbrenner zwei E-Autos produzieren muss , deren Stromverbrauch eben durch die Art der Stromproduktion auch Schadstoffausstoß produziert , ist das mit Sicherheit nicht nachhaltiger als der eine Diesel Verbrenner .

Was Autos wie den GMC angeht , genau mit der Einstellung geht alles vor die Hunde GN .
Wenn man was bewirken will , dann geht das in der Hauptsache über Verzicht .
So lange man aber auch in Punkto Autos das Recht auf Mobilität mit einem Recht auf grenzenlosen Luxus verwechselt , passiert eben genau das was wir gerade erleben .

Wir strampeln uns hier nen Wolf um den Schadstoffausstoß zu reduzieren und weltweit steigt dieser Schadstoffausstoß immer weiter an .

Wohl dem, der noch einen ollen Diesel hat. Moderne Diesel sind nach 10 km noch nicht auf Betriebstemperatur, im Winter auch nach 15 km noch nicht. Benziner sind für kürzere Strecken klar im Vorteil, aber auch gegenüber älteren Motoren keine Dauerläufer mehr.
Kurzstrecke ist ja immer realtiv. In Hamburg oder in Frankfurt brauche ich kein Auto. In anderen Städten schon, alleine wegen des grottigen oder nicht vorhandenen ÖPNV. Und 5 km hin und zurück läuft man auch nicht so nebenbei. Fahrrad lass stecken – wir wohnen hier in den Hügeln.

Ich denke schon, dass man für jeden Zweck ein ziemlich passenden, eben ökologisch und ökonomisch guten Antrieb haben kann. Die Ausrichtung auf „nur E-Antrieb“ halte ich für falsch, ebenso die Verbreitung von großen und schweren Spaßmobilen. Zwar können wir uns mit China die Hand reichen, was den CO2-Ausstoß pro Kopf betrifft, der Anteil an privater Kfz-Nutzung ist aber zu vernachlässigen. Der komplette Umstieg auf Bobbycars würde nichts ändern.

Und dennoch hat es die westliche Automobilindustrie kräftig verkackt. Ob Verbrenner, Stromer oder sonstige Antriebe: man hinkt der Entwicklung schwer hinterher, weil man nichts als Wohlstandsflausen im Kopf hatte. Aktuell bringt man, wenn überhaupt, ausschließlich gequirlten Dreck und Firlefanz auf den Markt. Die Zeit läuft …

gnadenlos schrieb:Zwar können wir uns mit China die Hand reichen, was den CO2-Ausstoß pro Kopf betrifft, der Anteil an privater Kfz-Nutzung ist aber zu vernachlässigen. Der komplette Umstieg auf Bobbycars würde nichts ändern.

Und dennoch hat es die westliche Automobilindustrie kräftig verkackt. Ob Verbrenner, Stromer oder sonstige Antriebe: man hinkt der Entwicklung schwer hinterher, weil man nichts als Wohlstandsflausen im Kopf hatte. Aktuell bringt man, wenn überhaupt, ausschließlich gequirlten Dreck und Firlefanz auf den Markt. Die Zeit läuft …

Ernsthaft jetzt ?

Du lässt dich auf diese idiotische Pro Kopf Rechnung ein , richtig liegt Deutschland mit 8,1 Tonnen bei den Schadstoffausstößen kurz unterhalb von China mit 8,7 Tonnen , dir ist aber schon klar das China 1,412 Milliarden Einwohner hat und Deutschland gerade mal 84 Millionen Einwohner .

China ist mit über 30% des Gesamtausstoßes einsamer Spitzenreiter in dieser Hinsicht , gefolgt von den USA die bei 15% liegen . Aber selbst in diesen Ländern kann man den einzelnen Menschen nicht die Schuld geben , da der gesamte private Sektor eher ein Witz ist .
Derzeit sind 67 Konzerne auf der Welt für 80 % des gesamten Ausstoßes verantwortlich .

Trotzdem versucht man permanent den einfachen Menschen mit allen möglichen Schikanen zu erziehen und dabei ist Deutschland leider Spitzenreiter .

Wobei man allerdings zugeben muss , der gequirlte Dreck und Firlefanz wird auch deswegen produziert , weil der Kunde es so haben will . Das jede zweite Neukonstruktion irgendein Drecks SUV ist , den hier kein Mensch wirklich braucht , ist eben auch dem Kaufverhalten der Leute geschuldet .

Mir kommt das beinahe wie so ein kleines Trotzverhalten vor , je mehr die Leute zugeschwallert werden mit irgendwelchem Ökokrams , je mehr unnütze SUVs werden gekauft .
Rational ist dieses Verhalten nicht , weil jeder Kombi praktischer und sparsamer ist und wer gerne bequem einsteigen will , der ist mit Caddy , Kangoo oder Berlingo bestens bedient , selbst ich mit meinen über 1,90 m steige in meinen Caddy ganz locker ein , auch für Rentner 3mal praktischer und sinnvoller als diese idiotischen SUVs , vom Ladevolumen redet man besser gar nicht erst .

Vernunft scheint aber heute beim Autokauf einfach kein Argument mehr zu sein .

Seitdem mir mein ehemaliger Chef mal das Showprogramm von dem Tesla E-SUV (Modell X) vorgeführt hat , ist bei mir gänzlich der Ofen aus , die Karre ist nicht nur unnütz sondern extrem peinlich .
Musik mit voller Dröhnung und dann fängt die Kiste an im Rythmus zu blinken und zu flackern und mit Türen und Klappen rumzuhampeln , diesen Dünnschiss hältst du im Kopf nicht aus und alles auf Knopfdruck .

Jo mei Der Ausstoß pro Kopf ist so schräg wie der Ausstoß je Land. Es ist schon irgendwie logisch, dass Hintertupfingen in absoluten Zahlen geringere Emissionswerte verursacht als New York. Dazu braucht es keinen Taschenrechner. Die Menge an Ausstoß isoliert je Land oder Region zu betrachten, greift aber zu kurz. Im Vergleich zu Indien stehen wir echt mies da, im Vergleich zu den USA sind wir echte Saubermänner.

Pro Kopf:


Je Land:


Das Problem beider Statistiken ist, dass die Emissionen nicht den Nutznießern, also den eigentlichen Verursachern, zugerechnet werden. Wenn ich Öl, Gas, elektronische Bauteile etc. aus anderen Ländern beziehe, stehe ich statistisch gut da. Die genannten 67 Konzerne dieser Welt, einschließlich "Wutze" wie Katar, produzieren nicht für sich alleine. Auch die nächste AliExpress- oder Temu-Bestellung geht – statistisch – zulasten China …

Auf Einsicht, Vernunft und Verzicht dürfen wir Wohlstandsverwöhnten wohl lange warten.

Du hast schon durchaus recht , wenn du meinst das diese Statistiken prinzipiell eher die Tatsachen verdrehen , als irgendwelche brauchbaren Informationen zu liefern .

Trotzdem sind die Zahlen des Gesamtausstoßes erheblich relevanter als eine Pro-Kopf Berechnung , allerdings nur wenn man die Zahlen für den Gesamtausstoß in Relation bringt mit dem , wofür die erzeugte Energie verwendet wird und auch WIE Energie im jeweiligen Land erzeugt wird .

Die größte Perversität dabei ist , E-Autos , Solarpanel und überhaupt alle Produkte , die man gemeinhin als nachhaltig bezeichnet bzw. die helfen sollen dem Klima Wandel entgegen zu wirken aus China zu beziehen .

Um diesen Wahnsinn zu begreifen muss man über die Statistiken hinaus aber hinkucken , warum China einen derart hohen Schadstoffausstoß produziert , dessen jährliche Steigerungsrate übrigens seit Jahren im Bereich des Gesamtausstoßes von Deutschland liegt .

Zwar versucht sich China nach außen hin das Image eines Landes zu verpassen , was in einem enormen Ausmaß auf regenerative Energiegewinnung setzt , was auch hier von der reinen Masse perverser Weise sogar stimmt , trotzdem wird in China fast 60% der Gesamtenergie aus Kohlekraftwerken erzeugt , dem einzigen Energieträger , den China selber in Massen besitzt .
Kein Wunder , daß die Luftverschmutzung in Peking auf einem Level wie in London um 1900 liegt .

Tatsache ist deswegen und das wissen sowohl alle unserer Politiker als auch sämtliche maßgeblichen Leute in unserer Wirtschaft . Der Handel mit China ist der absolute Gau bezüglich jeglicher Nachhaltigkeit .

Es ist die Verarschung schlechthin ganze Wirtschaftszweige mit Fertigung von Produkten , die Nachhaltigkeit erzeugen sollen und dem Klima Wandel entgegen wirken sollen in die dreckigste Volkswirtschaft der Welt auszulagern .

Es wird hier auch ganz gezielt durch die Schaffung von Monopolstellungen die Einspruchsmöglichkeit der Konsumenten untergraben , selbst wenn man noch so sehr drauf achtet , man wird gezwungen chinesische Produkte zu kaufen .

Beispiel Glühbirnen , erst werden in der EU nach und nach sämtliche konventionelle Glühbirnen verboten und auf LED umgestellt , im Zuge dessen wird die LED Fertigung komplett nach China ausgelagert und das ist kein Witz und keine Verschwörungstheorie .
Ich selber versuche chinesische Produkte strikt zu vermeiden , bei LEDs ist das aber heute nicht mehr möglich .
Egal ob No Name Amazon oder Markenware von Philips oder Osram , auf allen Produkten findest du ohne Ausnahme "Made in China" .

Hier heißt es also heute schon , du kaufst chinesisch oder das Licht geht aus im wahrsten Sinne des Wortes .

Der Handel mit China in seiner heutigen Form ist für mich der Hauptgrund , die gesamte Klima Wandel Diskussion hier in Europa nicht mehr für voll zu nehmen .

Nicht nur , das es scheinbar längst vollkommen uninteressant ist , das China eine Diktatur ist und die günstigen Preise seiner Produkte nur durch gnadenlose Ausbeutung seiner Bürger und konsequente staatliche Subventionen seiner Wirtschaft , sprich durch vollkommene Wettbewerbsverzerrung erzeugen kann .
Nein es wird uns durch Politik und Wirtschaft vorgeschrieben angeblich nachhaltige Produkte zu kaufen , die in Wirklichkeit in der dreckigsten Volkswirtschaft überhaupt produziert werden .