Nach der tödlichen Beißattacke in Hannover, bei der eine 52-Jährige im Rollstuhl und ihr gesundheitlich eingeschränkter 27-jähriger Sohn von ihrem eigenen Hund getötet wurden, ist dieser im Tierheim untergebracht und wartet auf die Entscheidung der Behörden. Vermutlich wird er eingeschläfert. Tierschützer haben Unterschriften gesammelt und fordern, das Tier am Leben zu lassen und ihm ein neues und vor allem artgerechtes Zuhause zu geben.
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/hannover-tierschuetzer-kaempfen-fuer-chico-aid-1.7502924
Bei aller Liebe zu Tieren, wer soll dafür die Verantwortung übernehmen, wenn dieser Hund neu vermittelt wird? Er wurde bereits 2011 als gefährlich eingestuft und hätte gar nicht mehr bei den Besitzern sein dürfen. Das haben die Behörden schlicht verpennt, denn beide, Mutter wie Sohn, waren gar nicht in der Lage, diesen Hund zu halten. Ständig eingesperrt, kaum Auslauf, letztendlich aus unbekannten Gründen ausgetickt - so bedauerlich es sein mag, aber den kriegt man doch nicht mehr hin. Was immer der Auslöser für seinen Ausraster war, der kann jederzeit wieder eintreten. Eine falsche Armbewegung und man hat die Zähne im Hals? Hm.
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/hannover-tierschuetzer-kaempfen-fuer-chico-aid-1.7502924
Bei aller Liebe zu Tieren, wer soll dafür die Verantwortung übernehmen, wenn dieser Hund neu vermittelt wird? Er wurde bereits 2011 als gefährlich eingestuft und hätte gar nicht mehr bei den Besitzern sein dürfen. Das haben die Behörden schlicht verpennt, denn beide, Mutter wie Sohn, waren gar nicht in der Lage, diesen Hund zu halten. Ständig eingesperrt, kaum Auslauf, letztendlich aus unbekannten Gründen ausgetickt - so bedauerlich es sein mag, aber den kriegt man doch nicht mehr hin. Was immer der Auslöser für seinen Ausraster war, der kann jederzeit wieder eintreten. Eine falsche Armbewegung und man hat die Zähne im Hals? Hm.