Qualifikationsprofil für Aufsichtsratsposten bei VW

Folgende Voraussetzungen sind unbedingt zu erfüllen .

- Mindestens 3 abgebrochene Studiengänge
- keinerlei Ausbildung
- jung , weiblich und erfolglos
- Fahrrad Fahrerin
- Bekennende Autogegnerin



Wenn schon, denn schon , die Dame wurde augenscheinlich wegen ihrer maximalen Inkompetenz für den Posten ausgewählt.
Wenn das Bundesland Niedersachsen schon mit 20 % zweitgrößter Anteilseigner an VW ist , ist ein Maximum an Ahnungslosigkeit im Aufsichtsrat geradezu zwanghaft notwendig ,
am Ende könnte in dem Laden doch sonst noch was klappen .

Katana schrieb:Folgende Voraussetzungen sind unbedingt zu erfüllen .

- Mindestens 3 abgebrochene Studiengänge
- keinerlei Ausbildung
- jung , weiblich und erfolglos
- Fahrrad Fahrerin
- Bekennende Autogegnerin

https://www.t-online.de/region/hannover/id_100078338/julia-willie-hamburg-im-vw-aufsichtsrat-aktionaersschuetzer-pruefen-klage.html

Wenn schon, denn schon , die Dame wurde augenscheinlich wegen ihrer maximalen Inkompetenz für den Posten ausgewählt.
Wenn das Bundesland Niedersachsen schon mit 20 % zweitgrößter Anteilseigner an VW ist , ist ein Maximum an Ahnungslosigkeit im Aufsichtsrat geradezu zwanghaft notwendig ,
am Ende könnte in dem Laden doch sonst noch was klappen .  

Tja, heutzutage muss man sich als erfolgreicher, männlicher MINT-Absolvent mit Prädikatsexamen an einer Elite-Universität über das Antidiskriminierungsgesetz in eine adäquate Position einklagen, sonst hat man keine Chance.

Das neue Schlagwort lautet. "Das Klima wartet nicht auf meinen Abschluss."

Oder die Rechtfertigung bei den FfF Kids: "Physik und Mathe hatten wir immer freitags."

Die Welt wird immer verrückter.

Solo schrieb:Die Welt wird immer verrückter.

Und die Menschen immer bleeder!

Man bekommt, was man gewählt hat. Und da es bei der politischen Pöstchenverteilung kaum um die Qualifikation geht, sitzt nun eben jene Person im Aufsichtsrat.

gnadenlos schrieb:

Und die Menschen immer bleeder!

Man bekommt, was man gewählt hat. Und da es bei der politischen Pöstchenverteilung kaum um die Qualifikation geht, sitzt nun eben jene Person im Aufsichtsrat.

Ich finde bei der Auswahl der abgebrochenen Studienrichtungen sollte man etwas sorgfältiger auswählen.
Ein paar Semester Kunstgeschichte wären sehr gut. Man genießt höchstes Ansehen und gilt als überdurchschnittlich gebildet. Vor allem wüsste man, dass es sich bei dem Porträt an der Stirnseite des Konferenzraumes nicht um den Firmengründer, sondern um einen Rembrandt Nachdruck von "Alter Mann mit Hut" handelt. Das verschafft schon mal bleibenden Respekt.

Theaterwissenschaft wäre auch von Vorteil, um die Rollenspiele während der Aufsichtsratssitzungen zu organisieren.

Um die erste Geige spielen zu können sollte man ein paar Semester Violine studiert haben. Ein Seminar in Gesangsunterricht würde die Universalität abrunden.

Man kann es nicht mehr ernst nehmen.

gnadenlos schrieb:

Und die Menschen immer bleeder!

Man bekommt, was man gewählt hat. Und da es bei der politischen Pöstchenverteilung kaum um die Qualifikation geht, sitzt nun eben jene Person im Aufsichtsrat.

Das wäre vielleicht mal eine Petition wert .

Das die Politik doch bitte eine Gesetzgebung ausarbeitet , die es vorschreibt , für ein politisches Mandat ab der Landesebene mindestens eine abgeschlossene Berufsausbildung bzw. ein abgeschlossenes Studium vorweisen zu müssen .

Es geht ja nicht nur um den VW Posten , man darf sich mal vor Augen führen , dass diese Dame mit drei abgebrochenen Studiengängen Kultusministerin in Niedersachsen und somit für Schulen und Bildung zuständig ist .