Strafmündigkeit runtersetzen JETZT !!

Wie lange wollen wir uns noch von asozialen Gören auf der Nase rumtanzen lassen .

Jetzt terrorisieren Jugendbanden schon Kleinstädte , wobei ich mich schon frage , wie das überhaupt angehen kann , das eigentlich schulpflichtige Kinder , sich unbehelligt in Gruppen täglich in einem Innenstadtbereich rumtreiben können , ohne das der Staat samt Jugendämtern da mal hart durchgreift .

Aber ganz ehrlich auch wenn ich kein Freund von Selbstjustiz bin , täten die mein Kind zusammenschlagen , würde ich mir ein paar Kumpels zusammenholen und dann würde ich suchen gehen . Im Anschluss würde diese Brut nie wieder jemanden anfassen .

So langsam fragt man sich , wo man hier lebt , Zustände wie im Kongo oder in irgendwelchen Slums der dritten Welt , nur weil der Staat zwar in allen möglichen Belangen den Jugendlichen immer frühere Rechte gewährt , aber für die Scheiße die sie bauen , brauchen sie nicht gerade zu stehen , obwohl diese Gören ganz genau und berechnend wissen was sie tun .

Strafmündigkeit absenken auf 10 Jahre , wie es in England auch gehandhabt wird .

Und vielleicht auch endlich mal Klartext reden , diese Brut besteht allenfalls minimal aus biodeutschen Kindern und Jugendlichen , zum Großteil dürften das wohl "unbegleitete Flüchtlinge" oder anderes reingeholtes Pack sein, was aus Weltgegenden kommt , wo Kinder gezwungen sind schon Verbrechen zu begehen , um zu überleben .

So tragisch die Einzelschicksale auch sein mögen , so langsam reicht es , sich jedes Gesochs ins Land zu holen , was kurz mal Asyl schreit .

Katana schrieb:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100401418/ahaus-jugendbande-bedroht-stadt-in-nordrhein-westfalen.html

Strafmündigkeit absenken auf 10 Jahre , wie es in England auch gehandhabt wird .

 

Ich bin dafür.

Ohne weiteren Kommentar , da alles was mir dazu einfällt ein Aufruf zu einer Straftat wäre

"Die Tatverdächtigen kämen aus dem Duisburger Norden und seien der Polizei bekannt, allerdings nicht als Intensivstraftäter"
Der Duisburger Norden, ein verwahrloster und vor allem vernachlässigter Teil Duisburgs. Wer sehenden Auges solche Ghettos schafft, darf sich nicht über die Folgen beschweren. Wie so oft, haben da Politik und Gesellschaft komplett versagt.

Sorry GN , solche Argumente kann ich zur Gänze nicht mehr gelten lassen .

Letztendlich ist das nichts anderes als das immer wiederkehrende Argument von Straftätern eine schlechte Kindheit gehabt zu haben .

Ich hab selber den Großteil meiner Jugend in Hamburg Mümmelmannsberg verbracht , wenn du so willst auch ein Ghetto in dem es teils ziemlich heftig zuging , trotzdem ist das was man aus sich macht , die eigene Entscheidung , auch wenn man es vielleicht schwerer hat als Andere .

Auch in Duisburg Marxloh wird niemand gezwungen seinen Sperrmüll auf die Straße zu entsorgen , sich der deutschen Sprache zu verweigern , Drogen zu nehmen oder eben Tiere und Menschen zu quälen .
Es ist genau das eigenständige Denken , was wir als Argument unserer Spezies nutzen , um uns als Krönung der Schöpfung über andere Lebewesen zu erheben .

Dazu kommt , das selbst unsere Ghettos Lebensbedingungen bieten , die tausendmal besser sind , als die Zustände dort , wo der Großteil dieser Menschen herkam .

In meinem Umfeld wurde gesoffen , gekifft und sich alles mögliche andere reingepfiffen , ob man dabei mitmacht ist trotzdem die eigene Entscheidung , ebenso wie einen halbwegs vernünftigen Schulabschluss zu machen , einen Beruf zu erlernen und anderes , was einem eine vernünftige Existenz ermöglicht .

Tiere zu quälen ist für mich vollkommen unabhängig von den Lebensbedingungen auch so eine Sache , die nach meiner Ansicht im eigenen Kopf stattfindet . Wer damit anfängt , macht irgendwann bei Menschen weiter weil da was in der Birne fürchterlich schief läuft .

Und tut mir leid das zu sagen , weil es sicher so einige befremden wird , solche Kreaturen haben nach meiner Ansicht keine Aussicht auf Heilung oder Besserung , selbst kindlicher Sadismus und nichts anderes ist das , ist für mich unheilbar , kann weg sowas .

Meine Argumentation ist das auch nicht, aber:

Katana schrieb:
Auch in Duisburg Marxloh wird niemand gezwungen seinen Sperrmüll auf die Straße zu entsorgen , [...]

Eben! Niemand wird gezwungen, genötigt, angehalten. Weil es der Gesellschaft offensichtlich scheißegal ist.
Genau, auch wir haben zu unserer Zeit halbkriminelle Dinge gemacht, jedoch gab es einen gewissen Gegendruck von außen, der Vorsicht, ein gewisses Maß an Rücksicht, Respekt und Einsicht erzeugte. Dieser Gegendruck kam nicht vorwiegend von irgendwelchen Gesetzesblättern oder allein aus der Politik, sondern in erster Linie aus dem Elternhaus und der Gesellschaft.

Es kann eben nicht sein, dass Politik und insbesondere eine angeblich zivilisierte Gesellschaft sehenden Auges und über Jahrzehnte hinweg die Verwahrlosung und den Absturz eines oder mehrerer Stadtviertel zulassen. Ganz nach dem Motto: "Hauptsache, mir geht's gut, mir doch egal." Diese Gesellschaft ist keinen Deut besser, als die Fehlgeleiteten in solchen Ghettos. Verwunderung und Aufschrei über die Konsequenzen sowie der Fingerzeig auf "die Politik" sind da völlig fehl am Platze.

Die Konsequenz wäre eben , solche Elemente aus der Gesellschaft radikal zu entfernen .

Die Gesellschaft als solche hat nicht viele Chancen wenn über Jahrzehnte zugelassen wird , das Elemente in sie einwandern , die weder kulturell noch religiös , noch vom Werteverständnis her in irgendeiner Form anpassungsfähig sind .

Wo wir wieder mal beim politischen Willen sind und das ist eben das Trauerspiel in diesem Land , weil nur radikale Idioten wie die AfD diese Entwicklung so nicht hinnehmen .

Schade aber auch .

Gewiss gibt es einiges an Grobzeug, welches man besser nicht ins Land lässt bzw. dorthin verfrachtet, wo seiner Lebensauffassung Rechnung getragen wird. Islamisten in den "Kalifatstaat", Autokratenfans nach Russland usw.
Das Problem im Duisburger Norden liegt jedoch tiefer (betrifft nicht nur Ausländer) und ist sehenden Auges hausgemacht. Wir reden da nicht von einem Asylantenheim, einer Straße oder einem Wohnviertel, sondern von großen, völlig heruntergewirtschafteten und über die Jahre heruntergekommenen Stadtteilen. Da muss man schon ernsthaft am Verstand der örtlichen Politik, aber auch an dem der Bürger zweifeln. Anders ausgedrückt: Duisburg hat das, was es sich hart erarbeitet hat. Vor Ort sollte es also keinerlei Beschwerden geben.
Ich hatte vor einigen Jahren geschrieben, dass Bürger der Nachbarstadt auf die Barrikaden gingen, weil die Ghettoisierung eines Wohnviertels drohte. Die Politik reagierte: trotz ordnungsgemäßer Vermietung (und noch keiner größeren Probleme) kam es zu Zwangsumsiedlungen. Es geht also, wenn man will.