Im Spiegel ist ein Artikel zu lesen, der sich mit der bahnbrechenden Erfindung des Röntgens beschäftigt.
Heute nicht mehr wegzudenken aus der Medizin
Eher vom Namensgeber Conrad Röntgen zufällig entdeckt, wurde die Möglichkeit, durch Gegenstände und Menschen hindurchzuschauen, schnell weltweit genutzt, ohne die tödlichen Folgen zu ahnen.
Bildunterschrift an Bild 16 der Fotostrecke:
Man kann nur vermuten, wie viele Leute sich quasi aus Jux selbst umgebracht haben und gar nicht auf die Idee gekommen wären, warum es ihnen nach einiger Zeit so schlecht ging.
Und noch heute beschleicht einen ein mulmiges Gefühl, wenn man eine Röntgenaufnahme von sich machen lassen muss, man eine Bleischürze umgehängt kriegt und die Arzthelferin sich für die paar Sekunden der Aufnahme aus dem Raum entfernt ...
Heute nicht mehr wegzudenken aus der Medizin
Eher vom Namensgeber Conrad Röntgen zufällig entdeckt, wurde die Möglichkeit, durch Gegenstände und Menschen hindurchzuschauen, schnell weltweit genutzt, ohne die tödlichen Folgen zu ahnen.
Bildunterschrift an Bild 16 der Fotostrecke:
Spiegel-online.de schrieb:Prinzipiell waren die für Röntgenuntersuchungen nötigen Apparaturen längst im Umlauf, als Röntgen seine Entdeckung machte. Entsprechend schnell begann der Siegeszug des Verfahrens. Ende des 19. Jahrhunderts fand man die Ausrüstung im Katalog jedes Elektrohändlers - und kaufen konnte das jeder mit genügend Geld.
Man kann nur vermuten, wie viele Leute sich quasi aus Jux selbst umgebracht haben und gar nicht auf die Idee gekommen wären, warum es ihnen nach einiger Zeit so schlecht ging.
Und noch heute beschleicht einen ein mulmiges Gefühl, wenn man eine Röntgenaufnahme von sich machen lassen muss, man eine Bleischürze umgehängt kriegt und die Arzthelferin sich für die paar Sekunden der Aufnahme aus dem Raum entfernt ...