Auch wenn die Überschrift wie ein Aprilscherz anmutet, ist es ernsthaft die hauptsächliche Begründung von Soldaten der Bundeswehr , die einen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung stellen .
Auch mir war bis gerade eben gar nicht klar, dass man diesen Antrag überhaupt noch stellen kann, aber dem ist tatsächlich so . Trotz Aussetzung der Wehrpflicht in Deutschland ist das Recht auf Kriegsdienstverweigerung nach Willen des Gesetzgebers nach wie vor in Kraft .
In diesem Jahr haben bereits 533 Soldaten der Bundeswehr diesen Antrag gestellt bis zum 2. Juni , aktuell sind es schon über 600 . Begründet werden diese Anträge in der Hauptsache mit der Argumentation, dass die Soldaten im Angesicht des Ukraine Krieges , die Befürchtung befällt , als Soldaten doch tatsächlich mal kämpfen zu müssen und man damit bei Dienstantritt nicht gerechnet hat .
Mal abgesehen davon, dass mir zu dieser Begründung wirklich nicht viel einfällt , verwundert es mich schon , dass einem Soldaten der freiwillig in die Bundeswehr eingetreten ist, dieses Recht weiterhin eingeräumt wird .
Was haben diese Menschen eigentlich erwartet, als sie sich für eine Karriere in der Bundeswehr entschieden haben ??
Als Steuerzahler würde ich erwarten, dass diese Leute bei so einer Begründung zumindest verpflichtet werden, die Ausbildungskosten, welche die Bundeswehr in sie investiert hat, in pauschalen Tagessätzen zurückzuzahlen .
Auch mir war bis gerade eben gar nicht klar, dass man diesen Antrag überhaupt noch stellen kann, aber dem ist tatsächlich so . Trotz Aussetzung der Wehrpflicht in Deutschland ist das Recht auf Kriegsdienstverweigerung nach Willen des Gesetzgebers nach wie vor in Kraft .
In diesem Jahr haben bereits 533 Soldaten der Bundeswehr diesen Antrag gestellt bis zum 2. Juni , aktuell sind es schon über 600 . Begründet werden diese Anträge in der Hauptsache mit der Argumentation, dass die Soldaten im Angesicht des Ukraine Krieges , die Befürchtung befällt , als Soldaten doch tatsächlich mal kämpfen zu müssen und man damit bei Dienstantritt nicht gerechnet hat .
Mal abgesehen davon, dass mir zu dieser Begründung wirklich nicht viel einfällt , verwundert es mich schon , dass einem Soldaten der freiwillig in die Bundeswehr eingetreten ist, dieses Recht weiterhin eingeräumt wird .
Was haben diese Menschen eigentlich erwartet, als sie sich für eine Karriere in der Bundeswehr entschieden haben ??
Als Steuerzahler würde ich erwarten, dass diese Leute bei so einer Begründung zumindest verpflichtet werden, die Ausbildungskosten, welche die Bundeswehr in sie investiert hat, in pauschalen Tagessätzen zurückzuzahlen .