Im letzten Herbst ist ein Teilstück der A20 wegen eines Torfvorkommens unter der Straße abgesackt. Es war ein 45 m langes Loch entstanden, die Autobahn wurde gesperrt und bleibt auch gesperrt. Bei ndr.de/Verkehr kann man nachlesen:
"Die A20 Stettin - Rostock ist zwischen Tribsees und Bad Sülze für Bauarbeiten wegen der Absenkung der Fahrbahn in beiden Richtungen längerfristig gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet."
Inzwischen hat sich das Loch auf etwa 90 m Länge vergrößert. Für die Reparatur wurde eine Ausschreibung veröffentlicht - und im Juni 2018 KÖNNTE dann möglicherweise eine Firma mit den Reparaturarbeiten beauftragt werden. Bis 2021 KÖNNTEN die Arbeiten vollendet sein.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_83192932/ostsee-autobahn-das-loch-auf-der-a20-bei-tribsees-wird-immer-groesser.html
Das ist doch zum Brüllen komisch. Da passiert monatelang NIX, nichtmal der Bruch wird abgetragen. Stattdessen guckt man zu, wie das Loch immer größer wird - es ist also von vorneherein klar, dass die Firmen, die sich bewerben, so kalkulieren müssen, dass das Auftragsvolumen sich bis Baubeginn noch verdoppeln könnte, was dann bedeutet, man kann gut noch mindestens ein Jahr Bauzeit obendrauf packen.
"Die A20 Stettin - Rostock ist zwischen Tribsees und Bad Sülze für Bauarbeiten wegen der Absenkung der Fahrbahn in beiden Richtungen längerfristig gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet."
Inzwischen hat sich das Loch auf etwa 90 m Länge vergrößert. Für die Reparatur wurde eine Ausschreibung veröffentlicht - und im Juni 2018 KÖNNTE dann möglicherweise eine Firma mit den Reparaturarbeiten beauftragt werden. Bis 2021 KÖNNTEN die Arbeiten vollendet sein.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_83192932/ostsee-autobahn-das-loch-auf-der-a20-bei-tribsees-wird-immer-groesser.html
Das ist doch zum Brüllen komisch. Da passiert monatelang NIX, nichtmal der Bruch wird abgetragen. Stattdessen guckt man zu, wie das Loch immer größer wird - es ist also von vorneherein klar, dass die Firmen, die sich bewerben, so kalkulieren müssen, dass das Auftragsvolumen sich bis Baubeginn noch verdoppeln könnte, was dann bedeutet, man kann gut noch mindestens ein Jahr Bauzeit obendrauf packen.