Libanon galt einst als die Schweiz des Nahen Ostens. Weltoffen, international, schön. Mit den gewaltigen Explosionen in Beirut liegt das ohnehin von verschiedenen Interessengruppen und Mächten schwer angeschlagene Land nun endgültig in Trümmern. Tote, Verletzte und über 300.000 Obdachlose. Mir tun die Menschen leid, die diese unsägliche Machtpolitik ausbaden müssen.
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Die Schweiz des Nahen Ostens
Katana- Genius
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- Beitrag #2
Re: Die Schweiz des Nahen Ostens
Scheint sich ja um einen Unfall zu handeln , als ob der jahrelange Konflikt dort nicht schon für genug Tote und Verletzte gesorgt hat , dann auch noch sowas .
Bitter , manche bekommen es echt dick von allen Seiten . :-(
Wäre vielleicht mal ne Gelegenheit dem nahen Osten durch schnelle , unbürokratische und umfangreiche Hilfe zu zeigen , dass der Westen nicht nur reden kann .
Einfach mal anfragen , was braucht ihr schnell am dringendsten , stellt ne Liste zusammen , wir liefern , ohne Bedingungen und gratis versteht sich . Wir haben genug Kohlen und geben sie für ne Menge unwichtigerer Dinge aus , jetzt könnte man gerade mal was sinnvolles leisten und diese Menschen vergessen sowas nicht .
Bitter , manche bekommen es echt dick von allen Seiten . :-(
Wäre vielleicht mal ne Gelegenheit dem nahen Osten durch schnelle , unbürokratische und umfangreiche Hilfe zu zeigen , dass der Westen nicht nur reden kann .
Einfach mal anfragen , was braucht ihr schnell am dringendsten , stellt ne Liste zusammen , wir liefern , ohne Bedingungen und gratis versteht sich . Wir haben genug Kohlen und geben sie für ne Menge unwichtigerer Dinge aus , jetzt könnte man gerade mal was sinnvolles leisten und diese Menschen vergessen sowas nicht .
Gast- Gast
- Beitrag #3
Re: Die Schweiz des Nahen Ostens
Katana schrieb:Scheint sich ja um einen Unfall zu handeln , als ob der jahrelange Konflikt dort nicht schon für genug Tote und Verletzte gesorgt hat , dann auch noch sowas .
Bitter , manche bekommen es echt dick von allen Seiten . :-(
Wäre vielleicht mal ne Gelegenheit dem nahen Osten durch schnelle , unbürokratische und umfangreiche Hilfe zu zeigen , dass der Westen nicht nur reden kann .
Einfach mal anfragen , was braucht ihr schnell am dringendsten , stellt ne Liste zusammen , wir liefern , ohne Bedingungen und gratis versteht sich . Wir haben genug Kohlen und geben sie für ne Menge unwichtigerer Dinge aus , jetzt könnte man gerade mal was sinnvolles leisten und diese Menschen vergessen sowas nicht .
Der mit Abstand beste Beitrag, den ich seit langem gelesen habe.
Katana- Genius
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- Beitrag #4
Re: Die Schweiz des Nahen Ostens
Es gibt Situationen nach meiner Ansicht Gregor , da muß man allen Scheiß,Zwistigkeiten , Vorurteile usw, einfach beiseite schieben und auf der untersten Ebene zusammen arbeiten , nämlich einfach von Mensch zu Mensch .
Den Leuten dort geht es dreckig über den eigentlichen Unfall hinaus , weil Beirut der größte Hafen des Libanon ist , wo auch Getreidevorräte lagerten , die natürlich komplett geplättet wurden , von
15000 Tonnen ist die Rede .
Also gilt es wohl außer medizinischer Hilfe und Leuten , die Trümmer beseitigen so schnell wie möglich zwei Dinge adhoc zu regeln .
1.) Fahrzeuge und dann Hilfsgüter so schnell es geht über den Hafen Tripoli ( zweitgrößter Hafen Libanon 80 Km nördlich von Beirut) nach Beirut schaffen .
2) Den Hafen von Beirut so schnell wie möglich wieder benutzbar machen .
Sicherlich wird da eine Unmenge an Geraffel ins Hafenbecken geflogen sein und die Fahrrinnen werden nicht passierbar sein , ergo brauch ich schweres Gerät um das Hafenbecken wieder clean zu kriegen .
Sollte doch möglich sein .
Den Leuten dort geht es dreckig über den eigentlichen Unfall hinaus , weil Beirut der größte Hafen des Libanon ist , wo auch Getreidevorräte lagerten , die natürlich komplett geplättet wurden , von
15000 Tonnen ist die Rede .
Also gilt es wohl außer medizinischer Hilfe und Leuten , die Trümmer beseitigen so schnell wie möglich zwei Dinge adhoc zu regeln .
1.) Fahrzeuge und dann Hilfsgüter so schnell es geht über den Hafen Tripoli ( zweitgrößter Hafen Libanon 80 Km nördlich von Beirut) nach Beirut schaffen .
2) Den Hafen von Beirut so schnell wie möglich wieder benutzbar machen .
Sicherlich wird da eine Unmenge an Geraffel ins Hafenbecken geflogen sein und die Fahrrinnen werden nicht passierbar sein , ergo brauch ich schweres Gerät um das Hafenbecken wieder clean zu kriegen .
Sollte doch möglich sein .
Gast- Gast
- Beitrag #5
Re: Die Schweiz des Nahen Ostens
Katana schrieb:Es gibt Situationen nach meiner Ansicht Gregor , da muß man allen Scheiß,Zwistigkeiten , Vorurteile usw, einfach beiseite schieben und auf der untersten Ebene zusammen arbeiten , nämlich einfach von Mensch zu Mensch .
Den Leuten dort geht es dreckig über den eigentlichen Unfall hinaus , weil Beirut der größte Hafen des Libanon ist , wo auch Getreidevorräte lagerten , die natürlich komplett geplättet wurden , von
15000 Tonnen ist die Rede .
Also gilt es wohl außer medizinischer Hilfe und Leuten , die Trümmer beseitigen so schnell wie möglich zwei Dinge adhoc zu regeln .
1.) Fahrzeuge und dann Hilfsgüter so schnell es geht über den Hafen Tripoli ( zweitgrößter Hafen Libanon 80 Km nördlich von Beirut) nach Beirut schaffen .
2) Den Hafen von Beirut so schnell wie möglich wieder benutzbar machen .
Sicherlich wird da eine Unmenge an Geraffel ins Hafenbecken geflogen sein und die Fahrrinnen werden nicht passierbar sein , ergo brauch ich schweres Gerät um das Hafenbecken wieder clean zu kriegen .
Sollte doch möglich sein .
Da sind wir absolut einer Meinung!
Abriter- Autorität
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- Beitrag #6
Re: Die Schweiz des Nahen Ostens
Katana schrieb:Scheint sich ja um einen Unfall zu handeln , als ob der jahrelange Konflikt dort nicht schon für genug Tote und Verletzte gesorgt hat , dann auch noch sowas .
Bitter , manche bekommen es echt dick von allen Seiten . :-(
Wäre vielleicht mal ne Gelegenheit dem nahen Osten durch schnelle , unbürokratische und umfangreiche Hilfe zu zeigen , dass der Westen nicht nur reden kann .
Einfach mal anfragen , was braucht ihr schnell am dringendsten , stellt ne Liste zusammen , wir liefern , ohne Bedingungen und gratis versteht sich . Wir haben genug Kohlen und geben sie für ne Menge unwichtigerer Dinge aus , jetzt könnte man gerade mal was sinnvolles leisten und diese Menschen vergessen sowas nicht .
Es wäre die Gelegenheit, dem Filz von Korrupten und Terroristen das Wasser abzugraben. Ich glaube, einige Regierungschefs sehen das durchaus so. Wo es Begreifer gibt, gibt es allerdings auch Zweifler und Hardliner.
Abriter- Autorität
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- Beitrag #7
Re: Die Schweiz des Nahen Ostens
Katana schrieb:
Sicherlich wird da eine Unmenge an Geraffel ins Hafenbecken geflogen sein und die Fahrrinnen werden nicht passierbar sein , ergo brauch ich schweres Gerät um das Hafenbecken wieder clean zu kriegen .
Sollte doch möglich sein .
M.W. ist auch ein Kreuzfahrtschiff im Hafen abgesoffen. Einige Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben.