Am Sonntag wurde eine Gruppe von (Ski-) Tourengängern im Wallis in 3.000 m Höhe von einem Schneesturm überrascht. Sie erreichten die nur wenige 100 Meter entfernte Hütte nicht mehr und erfroren. Mittlerweile beträgt die Zahl der Opfer 7.
http://www.tt.com/panorama/unfall/14310189-91/sechs-tourengeher-in-schweizer-alpen-tödlich-verunglückt.csp
Die Gruppe wurde von einem Bergführer geführt.
Ist wieder so ein alpiner Unfall bei dem man sich fragt, wie ist so etwas möglich?
Wie kann man bei so unsicheren Wetterverhältnissen (Schlechtwetterfront) zu solch einer Tour aufbrechen?
Es gibt auch immer wieder Lawinenunfälle trotz Lawinenwarnung unter der Führung von erfahrenen Bergführern.
Der Hintergrund ist immer derselbe:
Es wurde eine Tour an einem Wochenende oder verlängertem Wochenende gebucht und entsprechend bezahlt. Diese Tour muss wenn irgendwie möglich durchgezogen werden und man geht dann schon mal seitens der Bergführer ein bisschen höheres Risiko, dann passiert es halt.
http://www.tt.com/panorama/unfall/14310189-91/sechs-tourengeher-in-schweizer-alpen-tödlich-verunglückt.csp
Die Gruppe wurde von einem Bergführer geführt.
Ist wieder so ein alpiner Unfall bei dem man sich fragt, wie ist so etwas möglich?
Wie kann man bei so unsicheren Wetterverhältnissen (Schlechtwetterfront) zu solch einer Tour aufbrechen?
Es gibt auch immer wieder Lawinenunfälle trotz Lawinenwarnung unter der Führung von erfahrenen Bergführern.
Der Hintergrund ist immer derselbe:
Es wurde eine Tour an einem Wochenende oder verlängertem Wochenende gebucht und entsprechend bezahlt. Diese Tour muss wenn irgendwie möglich durchgezogen werden und man geht dann schon mal seitens der Bergführer ein bisschen höheres Risiko, dann passiert es halt.