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    Wirklich toller Jahresstart :-(

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    Beitrag von Katana Sa 02 Jan 2021, 16:44

    Einmal auf dem Weg zum einkaufen an der ersten Tankstelle vorbei und man möchte gleich kotzen 1.21 € für Diesel , dank der Pseudo Klimaschützer in Berlin und Brüssel .

    Natürlich mal wieder der Autofahrer als Melkkuh der Nation , politisch gewollt da man fossile Brennstoffe ja bewusst unattraktiver machen will .
    Besten Dank werte Politiker von jemandem , der sein Auto zu über 90% für den Arbeitsweg nutzt , sprich dafür überhaupt ein zu versteuerndes Einkommen zu erwirtschaften , wovon
    ihr verdammten Blutsauger dann auch noch an allen Ecken und Kanten was absaugen wollt .

    Und die Auswirkungen eures Elektrowahnsinns als gewollte Alternative kann man sich in Ländern wie Chile oder dem Kongo anschauen , wo die ach so nachhaltigen aber komischer Weise ebenso endlichen Rohstoffe für diesen Irrsinn aus dem Boden geholt werden . Die Vergewaltigungen unseres Planeten , für diese Rohstoffe , stehen den Auswirkungen der Rohöl Gewinnung in Nichts nach .

    Leider gibt es keine wählbare Partei , die diesem Schwachsinn entgegen treten möchte und so wedelt weiter der Schwanz mit dem Hund .Wall1
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    Beitrag von gnadenlos Sa 02 Jan 2021, 18:12

    Rein ökologisch gibt sich das (Verbrenner oder Elektro) unterm Strich zurzeit nichts, meine ich. Allerdings kann man davon ausgehen, dass Akkus und Elektromotoren noch Entwicklungen erfahren, während der Verbrenner seit mindestens zehn Jahren das Ende der Fahnenstange erreicht hat. Da geht es, dank der umwelttechnischen Anforderungen, leider nur noch deutlich rückwärts. Die Motoren bzw. deren Leistungen sind das absolute Grauen.

    Mein nächstes Auto (Anfang 2022) wird voraussichtlich mein letzter Verbrenner sein. Es ist ja heute schon sehr schwer, noch einen reinen Verbrenner zu bekommen. Ein Hybrid kommt mir definitiv nicht ins Haus, weil das die schwachsinnigste Variante überhaupt ist.

    Zum Kraftstoffpreis ist zu sagen, dass der schon erheblich teurer war. Wenn man sich die Preise (in Verbindung mit den Einkommen) der 1950er, -60er und -70er Jahre anschaut, haut es einem vom Hocker - und gefahren wurde trotzdem.
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    Beitrag von Katana Sa 02 Jan 2021, 19:56

    gnadenlos schrieb:Rein ökologisch gibt sich das (Verbrenner oder Elektro) unterm Strich zurzeit nichts, meine ich. Allerdings kann man davon ausgehen, dass Akkus und Elektromotoren noch Entwicklungen erfahren, während der Verbrenner seit mindestens zehn Jahren das Ende der Fahnenstange erreicht hat. Da geht es, dank der umwelttechnischen Anforderungen, leider nur noch deutlich rückwärts. Die Motoren bzw. deren Leistungen sind das absolute Grauen.

    Mein nächstes Auto (Anfang 2022) wird voraussichtlich mein letzter Verbrenner sein. Es ist ja heute schon sehr schwer, noch einen reinen Verbrenner zu bekommen. Ein Hybrid kommt mir definitiv nicht ins Haus, weil das die schwachsinnigste Variante überhaupt ist.

    Zum Kraftstoffpreis ist zu sagen, dass der schon erheblich teurer war. Wenn man sich die Preise (in Verbindung mit den Einkommen) der 1950er, -60er und -70er Jahre anschaut, haut es einem vom Hocker - und gefahren wurde trotzdem.

    Die Frechheit , die ich bei der ganzen Nummer empfinde , liegt einfach in diesen künstlichen Zwangsmaßnahmen via Verteuerung der Kraftstoffe .

    Desweiteren bin ich der Meinung , die Nutzung von Wasserstoff und die dafür notwendige Technologie wird vorsätzlich ausgebremst , in seiner Gesamtheit gesehen , wäre die Wasserstoffverbrennung direkt als auch die Brennstoffzellentechnik die derzeit einzige Möglichkeit wirklich nachhaltig , ökologisch etwas zu bewirken , da außer einer Tankinfrastruktur , die viel einfacher als die Elektro Infrastruktur zu realisieren wäre , nicht viel geändert werden müsste . Zig Millionen Verbrenner könnten vergleichsweise kostengünstig auf Wasserstoff Verbrennung umgerüstet werden , wodurch zig Millionen NEUE Autos gar nicht erst gebaut werden müssten . Genau dieser Vorteil ist meiner Ansicht nach aber der Grund , warum diese Technologie vorsätzlich ausgebremst wird . Der Umstieg auf Wasserstoff stünde nämlich dem Irrsinnsgedanken einer Weltwirtschaft entgegen , die nur auf immer mehr Wachstum basiert .

    Der Massenverbreitung von Elektro Autos steht nicht nur der enorme Aufwand der Infrastruktur entgegen , sondern auch die in so einem Falle utopische Menge an für den Betrieb notwendigen Strom .
    Wohin die Reise dann geht , lässt sich am Beispiel China gut nachvollziehen . China forciert aus rein eigennützigen Gründen die E-Mobilität , nicht aus Gründen der Ökologie , sondern weil man mit dem Besitz eines sehr großen Teils der Rohstoffe (Stichwort seltene Erden) einen Hebel für wirtschaftliche Weltmacht in die Hand bekommen hat . Um den Betrieb der Massen an E-Autos überhaupt im Inland gewährleisten zu können , hat man auf den massiven Ausbau von Kohlekraftwerken gesetzt und als das zu auffällig dreckig wurde ist man auf Kernkraftwerke abgeschwenkt .

    Klasse Alternativen muss man sagen , aber man kann den Chinesen da nichteinmal groß Vorwürfe machen , weil diese Entwicklungen bei der benötigten Menge an Strom für die großflächige Nutzung der E-Mobilität nahezu zwanghaft sind . Die Träumerei E-Mobilität und regenerative Energiegewinnung zu koppeln ist so utopisch wie nur irgendetwas , dieses Märchen kann man nur aufrecht erhalten , so lange relativ wenige E-Autos unterwegs sind .

    Man braucht dies nur anhand einer Kleinstadt in der Fläche darlegen , an meinem Arbeitsplatz in Glückstadt fahren derzeit geschätzt 5-10 E-Autos herum , bei einer Einwohnerzahl von knapp 11000.
    Für diese 5-10 E-Autos (Mein Chef fährt eines davon) stehen genau ZWEI öffentliche E-Zapfsäulen zur Verfügung , mit denen die Ladezeiten eben nicht bei 10 Stunden liegen .
    Schon jetzt sprechen sich die E-Auto Besitzer ab , um sich eben nicht ins Gehege zu kommen . Ansonsten wird eben zu Hause geladen , was NOCH machbar ist , da die E-Autos eben von wohlhabenden Eigenheimbesitzern gefahren werden , die sich ihre rudimentäre Lade Infrastruktur in der eigenen Garage auch leisten können .

    Nur anhand dieser paar Fakten kann man schon ersehen , was für ein Chaos entstehen würde , wenn nur als Beispiel innerhalb kurzer Zeit nicht 10 sondern vielleicht 1000 E-Autos angeschafft werden , dann geht in Glückstadt das Licht aus Very Happy Very Happy
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    Beitrag von Oskar Sa 02 Jan 2021, 20:46

    Die Elektromobilität ist politisch gewollt und beschlossen und wird also durchgedrückt werden, koste es was es wolle.
    Physikalische Fakten haben in der Politik noch nie eine Rolle gespielt, man muss durch Schaden klug werden, anders geht es nicht.
    Ebenso die die sogenannte Energiewende, die kostenmäßig immer mehr aus dem Ruder läuft. Hier hatt das neue Jahr ja gleich mal zu einer Ernüchterung geführt. In den ersten beiden Tagen lieferten die sogenannten Erneuerbaren gerade mal 10% des benötigten Strombedarfs. Den Rest mussten die konventionellen Kraftwerke (Gas, Kohle, Kernkraft) beisteuern. Es stellt sich immer mehr heraus, dass wir eine doppelte Stromversorgung brauchen: eine konventionelle, die immer und jederzeit bereit ist eine 100% Backup-Versorgung zu übernehmen, und die "Erneuerbaren" die gelegentlich Strom erzeugen.
    Mittlerweile haben wir eine 2,5-fache Überkapazität installiert. Das ist hirnrissig.

    Genau so wird es beim Verkehr kommen: in den Ballungszentren mag der hoch subventionierte E-Verkehr funktionieren, für einen funktionierenden Fernverkehr wird man nach wie vor auf zuverlässige Verbrenner angewiesen sein.

    Mutti will ja als die große Kanzlerin der Energiewende in die Geschichte eingehen, also wird sie alles unternehmen um beides in trockene Tücher zu bringen.

    Allerdings kommen jetzt noch die völlig unvorhergesehenen Kosten der Corona Pandemie hinzu, die Wirtschaft muss ja wieder hoch gefahren werden.

    Könnte sein, dass man Prioritäten setzen muss. Man darf also gespannt sein, wohin das alles läuft.
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    Beitrag von Katana Sa 02 Jan 2021, 21:34

    Oskar schrieb:Die Elektromobilität ist politisch gewollt und beschlossen und wird also durchgedrückt werden, koste es was es wolle.
    Physikalische Fakten haben in der Politik noch nie eine Rolle gespielt, man muss durch Schaden klug werden, anders geht es nicht.
    Ebenso die die sogenannte Energiewende, die kostenmäßig immer mehr aus dem Ruder läuft. Hier hatt das neue Jahr ja gleich mal zu einer Ernüchterung geführt. In den ersten beiden Tagen lieferten die sogenannten Erneuerbaren gerade mal 10% des benötigten Strombedarfs. Den Rest mussten die konventionellen Kraftwerke (Gas, Kohle, Kernkraft) beisteuern. Es stellt sich immer mehr heraus, dass wir eine doppelte Stromversorgung brauchen: eine konventionelle, die immer und jederzeit bereit ist eine 100% Backup-Versorgung zu übernehmen, und die "Erneuerbaren" die gelegentlich Strom erzeugen.
    Mittlerweile haben wir eine 2,5-fache Überkapazität installiert. Das ist hirnrissig.


    Tja , nur das den Schaden in der Hauptsache die Nutzer sprich Otto Normalbürger tragen wird .

    Diese Hirnrissigkeit hat ja auch dazu geführt , dass wir bei 2.5 facher Überkapazität gleichzeitig Spitzenreiter bei den Strompreisen in Europa sind .
    Da bringt dann auch die Subventionierung beim Kauf eines E-Autos nix mehr , wenn ein Opel Ampera oder ein Renault Zoe mit durchschnittlich 20Kw/h Verbrauch auf 100km selbst dann noch 20Cent teurer als mein Astra 1.3 CDTI ist , wenn man die aktuelle Preissteigerung berücksichtigt und einen Dieselpreis von 1.20€ gegenüber den aktuellen 30.9 Cent pro Kw/h gegenrechnet .

    Wobei ich nicht denke , dass Fakten in der Politik keine Rolle spielen , die Fakten die einem in den Kram passen , spielen denke ich sehr wohl eine Rolle , weswegen man auch bei der E-Mobilität gleichzeitig forciert um sich zu profilieren und ausbremst , damit einem die Realitäten nicht um die Ohren fliegen .
    Die komplexe und umständliche Subventionierung macht das finde ich , ziemlich deutlich .

    Täte man wirklich schnell die E-Mobilität in der Masse etablieren wollen , wäre das viel einfacher und effektiver über eine Reform der Lohnsteuer zu machen .
    Herr Merz hat dazu vor ewigen Zeiten was gesagt , eben diesen Spruch mit der Steuererklärung auf dem Bierdeckel .

    Man müsste nur Angestellte und Selbstständige gleichstellen , sprich die Arbeitnehmer nicht mit irgendwelchen Pauschalen abspeisen , sondern sie ihr Fahrzeug prozentual anteilig an der Gesamtnutzung voll steuerlich absetzen lassen , dann täte ganz schnell Schwung in die Nummer kommen .

    Beispiel bei jemanden beträgt die Nutzung rein für den Arbeitsweg 80 % der Gesamtnutzung , dann kann er auch 80% des Kaufpreises und sämtlicher Folgekosten absetzen . Von der Berechnung her , wäre sowas kinderleicht , dazu steuerlich gerechter und die Preise für E-Autos täten ganz schnell ihren Schrecken verlieren und in der Folge auch sinken .
    Nicht umsonst wird der Großteil der heutigen E-Autos von Firmen und Selbstständigen bewegt , umfangreiche Subventionen beim Kauf UND steuerliche Absetzung der Restkaufsumme und der Betriebskosten , sind ein starkes Argument . Dafür ist man doch gerne ökologisch korrekt .

    Nur will man das überhaupt ??
    Ich denke eher nicht , da die Stockfehler der Stromversorgung und Stromerzeugung dann ganz schnell zu einem für alle sichtbaren Problem werden würden .
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    Beitrag von Gast So 03 Jan 2021, 02:04

    Katana schrieb:

    Tja , nur das den Schaden in der Hauptsache die Nutzer sprich Otto Normalbürger tragen wird .

    Diese Hirnrissigkeit hat ja auch dazu geführt , dass wir bei 2.5 facher Überkapazität gleichzeitig Spitzenreiter bei den Strompreisen in Europa sind .
    Da bringt dann auch die Subventionierung beim Kauf eines E-Autos nix mehr , wenn ein Opel Ampera oder ein Renault Zoe mit durchschnittlich 20Kw/h Verbrauch auf 100km selbst dann noch 20Cent teurer als mein Astra 1.3 CDTI ist , wenn man die aktuelle Preissteigerung berücksichtigt und einen Dieselpreis von 1.20€ gegenüber den aktuellen 30.9 Cent pro Kw/h gegenrechnet .

    Wobei ich nicht denke , dass Fakten in der Politik keine Rolle spielen , die Fakten die einem in den Kram passen , spielen denke ich sehr wohl eine Rolle , weswegen man auch bei der E-Mobilität gleichzeitig forciert um sich zu profilieren und ausbremst , damit einem die Realitäten nicht um die Ohren fliegen .
    Die komplexe und umständliche Subventionierung macht das finde ich , ziemlich deutlich .

    Täte man wirklich schnell die E-Mobilität in der Masse etablieren wollen , wäre das viel einfacher und effektiver über eine Reform der Lohnsteuer zu machen .
    Herr Merz hat dazu vor ewigen Zeiten was gesagt , eben diesen Spruch mit der Steuererklärung auf dem Bierdeckel .

    Man müsste nur Angestellte und Selbstständige gleichstellen , sprich die Arbeitnehmer nicht mit irgendwelchen Pauschalen abspeisen , sondern sie ihr Fahrzeug prozentual anteilig an der Gesamtnutzung voll steuerlich absetzen lassen , dann täte ganz schnell Schwung in die Nummer kommen .

    Beispiel bei jemanden beträgt die Nutzung rein für den Arbeitsweg 80 % der Gesamtnutzung , dann kann er auch 80% des Kaufpreises und sämtlicher Folgekosten absetzen . Von der Berechnung her , wäre sowas kinderleicht , dazu steuerlich gerechter und die Preise für E-Autos täten ganz schnell ihren Schrecken verlieren und in der Folge auch sinken .
    Nicht umsonst wird der Großteil der heutigen E-Autos von Firmen und Selbstständigen bewegt , umfangreiche Subventionen beim Kauf UND steuerliche Absetzung der Restkaufsumme und der Betriebskosten , sind ein starkes Argument . Dafür ist man doch gerne ökologisch korrekt .

    Nur will man das überhaupt ??
    Ich denke eher nicht , da die Stockfehler der Stromversorgung und Stromerzeugung dann ganz schnell zu einem für alle sichtbaren Problem werden würden .



    Ich könnte jetzt dreckig gehassig sein und sagen juckt mich nicht, zahlt Cheffe.
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    Beitrag von Trulla So 03 Jan 2021, 11:26

    Leon0822 schrieb:



    Ich könnte jetzt dreckig gehassig sein und sagen juckt mich nicht, zahlt Cheffe.


    Der Spruch ist dann in etwa genauso dämlich wie "Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose" bei einer Diskussion über Umweltschutz.
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    Beitrag von Katana So 03 Jan 2021, 11:50

    Leon0822 schrieb:


    Ich könnte jetzt dreckig gehassig sein und sagen juckt mich nicht, zahlt Cheffe.

    Was hat das mit gehässig zu tun , du hast deinen Gratis Firmenwagen , kannst dafür auch nix von der Steuer absetzen und besitzt kein eigenes Auto bzw. musst ein zweites anschaffen , damit du bei einem Jobverlust nicht auch gleich zu Fuß gehen musst .

    In meinem letzten Job kam die Diskussion seitens meines Chefs auch auf , ob ich nicht anstelle einer Lohnerhöhung , nen Firmenwagen kriegen sollte .
    Ich hab dankend abgewunken .
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    Beitrag von gnadenlos So 03 Jan 2021, 17:23

    Leon0822 schrieb:
    Ich könnte jetzt dreckig gehassig sein und sagen juckt mich nicht, zahlt Cheffe.

    Tust du aber nicht, weil das ja nur der Fall ist, solange du in Lohn und Brot stehst. Und außerdem weißt du ja, dass jeder Dienstleister und Händler, der von der Kostensteigerung betroffen ist, die Mehrkosten an dich weiterreicht. Very Happy
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    Beitrag von Gast So 03 Jan 2021, 18:28

    Trulla schrieb:


    Der Spruch ist dann in etwa genauso dämlich wie "Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose" bei einer Diskussion über Umweltschutz.


    Wie soll ich denn sonst auf meine Baustelle kommen?

      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Sa 27 Jul 2024, 07:38