Alte Leut' und alte Spielchen

Es fehlen nur noch die Windeln und Schnabeltassen. Die alten Leut' dieses Planeten, allen voran solche Babbsäcke wie Biden und Putin, entdecken das alte Spiel mit dem Säbelrasseln wieder für sich. Es wäre weiter nicht schlimm, wenn solche geistig degenerierten Leute nicht der Meinung wären, über eine längerfristige Zukunft der restlichen Menschheit entscheiden zu müssen. Alles hat seine Zeit. Die Zeit der Entscheider sollte hart begrenzt sein. Das meine ich keinesfalls altersdiskriminierend, sondern ganz realistisch. Langjährige Erfahrungen sind nicht ausschließlich positiv zu bewerten. In der Beratung können sie wertvoll sein, im Handeln eine dauerhafte Bremse oder gar der Rückwärtsgang. Und dann kommt auch noch das Alter hinzu.

Dabei wäre die Lösung doch einfach: Die beiden alten Männer setzten sich zusammen in einen Biergarten und zischen einen. Anschließend wanken sie sich gegenseitig stützend, unter Absingen hässlicher Lieder nach Hause.

Denn: wo mann singt, da leg dich ruhig nieder.
Und: Trinken für den Frieden, Schwerter zu Zapfhähnen!

Gleich kommt der Verkäufer um die Ecke und dreht den Teilnehmern der Kaffeefahrt digitale Heizdecken an.

Ich sehe keine einzige Frau in der Runde. Dann wird es auch mit den digitalen Heizdecken nix.

gnadenlos schrieb:Es fehlen nur noch die Windeln und Schnabeltassen. Die alten Leut' dieses Planeten, allen voran solche Babbsäcke wie Biden und Putin, entdecken das alte Spiel mit dem Säbelrasseln wieder für sich. Es wäre weiter nicht schlimm, wenn solche geistig degenerierten Leute nicht der Meinung wären, über eine längerfristige Zukunft der restlichen Menschheit entscheiden zu müssen. Alles hat seine Zeit. Die Zeit der Entscheider sollte hart begrenzt sein. Das meine ich keinesfalls altersdiskriminierend, sondern ganz realistisch. Langjährige Erfahrungen sind nicht ausschließlich positiv zu bewerten. In der Beratung können sie wertvoll sein, im Handeln eine dauerhafte Bremse oder gar der Rückwärtsgang. Und dann kommt auch noch das Alter hinzu.

Der Putin ist ganz sicher nicht die Ursache, aber das darf man ja nicht laut sagen.

Leon0822 schrieb:


Der Putin ist ganz sicher nicht die Ursache, aber das darf man ja nicht laut sagen.

Natürlich darfst du das laut sagen. Allerdings solltest du auch eventuellen Lesern oder Zuhörern zugestehen, dass sie sich eine eigene Meinung bilden.

Leon0822 schrieb:


Der Putin ist ganz sicher nicht die Ursache, aber das darf man ja nicht laut sagen.

Einer allein ist es nie - beinahe wie beim Scheitern einer Ehe.
Allerdings muss man sehen, dass Putin seine Chancen hatte. Leider hat er sie für Russland nicht genutzt. Gerade in der jüngeren Vergangenheit hat es sich Putin mit dem Westen und dem Osten (China) massiv verscherzt. Auch seine Oligarchen tanzen nicht mehr nach seiner Pfeife. Kurz gesagt: Putin verkommt zum potemkinschen Präsidenten. Sein sozial-wirtschaftliches Versagen fällt ihm auf die Füße. Nun versucht er, mit dem ihm einzig zur Verfügung stehenden Mittel - der militärischen Gewalt - den Befreiungsschlag. Er hätte sich nur einmal die Frage stellen müssen, weshalb ihm die ehemaligen Brüder den Rücken kehren. Aber so ist das, mit alten Leuten, die im alten Denkmustern gefangen sind.
Das ewige Gejammer wegen der Bedrohung durch die Nato-Ostverschiebung ist doch ein Witz. Militärisch gesehen ist es völlig egal, ob die Grenze östlich oder westlich der Ukraine liegt.

Diese beiden alten Leut' erinnern mich irgendwie an Obelix und Asterix. Der IQ könnte auch passen.

Ein weiterer alter Leut' in der illustren Runde der alten Spieler ist dieser senile Herr:



Bundeskanzler a.D. und n.I.P.

Sein Mitarbeiterstab im Bundeskanzleramt hat den Bettel hingeworfen. Der alte Mann selbst hält aber aus lupenreiner Freundschaft an seinen Posten bei Nord Stream, Gazprom und Rosneft fest.

gnadenlos schrieb:Ein weiterer alter Leut' in der illustren Runde der alten Spieler ist dieser senile Herr:



Bundeskanzler a.D. und n.I.P.

Sein Mitarbeiterstab im Bundeskanzleramt hat den Bettel hingeworfen. Der alte Mann selbst hält aber aus lupenreiner Freundschaft an seinen Posten bei Nord Stream, Gazprom und Rosneft fest.

Mir war der Kerl nie sympatisch, ein Populist, und Schönschwätzer ersten Ranges. Seine Reden waren gefüllt mit leeren Worthülsen und ständigem "Meine Damen und Herren", "Bürgerinnen und Bürger", "Polizistinnen und Polizisten", usw. Unvergesslich sein Auftritt nach der Wahlniederlage von 2005.

Gemäß "Wess Brot ich ess, des Lied ich sing," müsst man ihm seine Apanage schon längst streichen.

Seinen Kleingeist stellte er ja bei dem Streit um das Wohnrecht mit seiner Ex Doris Schröder-Köpf mal wieder unter Beweis.