Mehr als 100 Schüler und Lehrer aus Deutschland sind im österreichischen Kleinwalsertal mit Hubschraubern aus Bergnot gerettet worden. Die 99 Jugendlichen im Alter von 12 bis 14 Jahren und acht Lehrer aus dem Raum Ludwigshafen waren am Dienstag auf einer für ihre Ausrüstung und Fähigkeiten zu schwierigen Route unterwegs.
Die Lehrer hätten die Route aufgrund von irreführenden Informationen aus dem Internet ausgesucht. Nach Angaben der Austria Presse Agentur (APA) hatten sie sich vorab auf der Webseite "Hikr.org" über die Strecke informiert. Dort sei die Route als "klassische Feierabendrunde" beschrieben worden.
Nachricht auf GMX
Das kann man sich nicht ausdenken. Auf der genannten Webseite ist zu lesen: "Hikr.org ist eine non-profit Website, auf der die Benutzer Berichte ihrer Bergtouren publizieren. Auf Hikr.org kann man neue Ideen für Bergtouren suchen und finden."
War wohl keine gute Idee. Offensichtlich darf jeder Hansel seine ganz eigenen Erfahrungen publizieren und damit ungeprüften Nonsens verbreiten. Ich glaube, auf den Seitenbetreiber und den Schreiber kommt ein dicker Hammer zu.
Die Lehrer hätten die Route aufgrund von irreführenden Informationen aus dem Internet ausgesucht. Nach Angaben der Austria Presse Agentur (APA) hatten sie sich vorab auf der Webseite "Hikr.org" über die Strecke informiert. Dort sei die Route als "klassische Feierabendrunde" beschrieben worden.
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Das kann man sich nicht ausdenken. Auf der genannten Webseite ist zu lesen: "Hikr.org ist eine non-profit Website, auf der die Benutzer Berichte ihrer Bergtouren publizieren. Auf Hikr.org kann man neue Ideen für Bergtouren suchen und finden."
War wohl keine gute Idee. Offensichtlich darf jeder Hansel seine ganz eigenen Erfahrungen publizieren und damit ungeprüften Nonsens verbreiten. Ich glaube, auf den Seitenbetreiber und den Schreiber kommt ein dicker Hammer zu.