Nur das es diesmal keine Nazis sind , die sich mit Antisemitismus profilieren wollen , sondern die ach so intellektuellen Künstler , die sich immer wieder als Opfer diktatorischer und diskriminierender Machenschaften sehen .
Um was gehts dabei überhaupt ?
Die neuseeländische Popsängerin Lorde , wollte dieser Tage eigentlich ein Konzert in Israel geben . Nach massiven Druck einer Organistation namens BDS (Boycott, Divestment and Sanctions ) hat sie dieses Konzert jedoch
abgesagt . Ich muß ehrlich sagen , bis zu diesem Artikel :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/popsaengerin-lorde-sagt-nach-protesten-konzert-in-israel-ab-15358347.html
hatte ich von dieser obskuren Organisation noch nie was gehört , der aber eben auch namenhafte Künstler wie Roger Waters angehören und die sich zum Ziel gesetzt hat, durch Konzertboykotte und Aufrufe zum Boykott gegen die
Israelische Besatzungspolitik zu protestieren . Israel bezeichnet diese Organisation als antisemitisch , was die Protagonisten jedoch abstreiten .
Ich bin nun selbst der Letzte , der das politische Verhalten Israels grundsätzlich als positiv ansieht , ebendso hab ich was dagegen , jedwede Kritik am Staat Israel als Antisemitismus darzustellen , was diese Organisation jedoch
betreibt ist , nach meiner Ansicht Rassismus in seiner reinsten Form .
Warum , weil hier von Künstlern selber der Staat Israel mit den Bürgern Israels verwechselt wird . Der Staat , die Regierung Israels , die muß es nicht im mindesten interessieren , welcher internationale Künstler oder Künstlerin nun in Israel auftritt . Die Fans , die Menschen jedoch die interessiert es schon und nur diese werden durch solche "Aktionen" bestraft . Egal wie sehr man Bürger eines Landes ist , möchte glaube ich kein normaler Mensch stellvertretend für die Politik der Regierung seines Landes bestraft werden . Genau das sind solche Boykottaufrufe aber, stellvertretende Bestrafungen und damit sind sie nichts anderes als plumper und pauschaler Rassismus.
Es steht nach meiner Ansicht schlecht um unsere Welt , wenn Kräfte , die sich selbst als liberal und als Verfechter von Menschenrechten sehen , derartige Differenzierungen nicht mehr hinbekommen und mit Methoden
agieren , die dem nationalsozialistischem Slogan "Kauft nicht bei Juden" in nichts nachstehen, diesmal heißt es halt "spielt nicht für Juden " .
Um was gehts dabei überhaupt ?
Die neuseeländische Popsängerin Lorde , wollte dieser Tage eigentlich ein Konzert in Israel geben . Nach massiven Druck einer Organistation namens BDS (Boycott, Divestment and Sanctions ) hat sie dieses Konzert jedoch
abgesagt . Ich muß ehrlich sagen , bis zu diesem Artikel :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/pop/popsaengerin-lorde-sagt-nach-protesten-konzert-in-israel-ab-15358347.html
hatte ich von dieser obskuren Organisation noch nie was gehört , der aber eben auch namenhafte Künstler wie Roger Waters angehören und die sich zum Ziel gesetzt hat, durch Konzertboykotte und Aufrufe zum Boykott gegen die
Israelische Besatzungspolitik zu protestieren . Israel bezeichnet diese Organisation als antisemitisch , was die Protagonisten jedoch abstreiten .
Ich bin nun selbst der Letzte , der das politische Verhalten Israels grundsätzlich als positiv ansieht , ebendso hab ich was dagegen , jedwede Kritik am Staat Israel als Antisemitismus darzustellen , was diese Organisation jedoch
betreibt ist , nach meiner Ansicht Rassismus in seiner reinsten Form .
Warum , weil hier von Künstlern selber der Staat Israel mit den Bürgern Israels verwechselt wird . Der Staat , die Regierung Israels , die muß es nicht im mindesten interessieren , welcher internationale Künstler oder Künstlerin nun in Israel auftritt . Die Fans , die Menschen jedoch die interessiert es schon und nur diese werden durch solche "Aktionen" bestraft . Egal wie sehr man Bürger eines Landes ist , möchte glaube ich kein normaler Mensch stellvertretend für die Politik der Regierung seines Landes bestraft werden . Genau das sind solche Boykottaufrufe aber, stellvertretende Bestrafungen und damit sind sie nichts anderes als plumper und pauschaler Rassismus.
Es steht nach meiner Ansicht schlecht um unsere Welt , wenn Kräfte , die sich selbst als liberal und als Verfechter von Menschenrechten sehen , derartige Differenzierungen nicht mehr hinbekommen und mit Methoden
agieren , die dem nationalsozialistischem Slogan "Kauft nicht bei Juden" in nichts nachstehen, diesmal heißt es halt "spielt nicht für Juden " .