Die schaffen es noch ...

Die Kleinsten der Kleinen sollen über die vielfältigen Arten der Sexualität aufgeklärt werden. Dieser Meinung ist zumindest der Berliner Senat und hat deshalb an die Kitas eine Broschüre herausgegeben: „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben". Sie ist für die Erzieher gedacht, um die Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren für das Thema Sexualität zu sensibilisieren. Verständlicherweise (und das beruhigt mich ein wenig) laufen die Eltern Sturm.

Quelle: mopo.de

https://www.mopo.de/news/panorama/aufklaerungs-aktion-behoerde-veroeffentlicht-sex-broschueren-fuer-kitas-29718740

Anstatt den Kindern, die einfach nur Kinder sein dürfen sollten (da stimme ich dem dem CDU-Fraktionschef Florian Graf absolut zu) zu verklickern, dass es außer der Variante Mama und Papa auch andere Möglichkeiten der partnerschaftlichen Neigungen geben kann, hielte ich es für sinnvoller, den Kindern nahezulegen, sofort Alarm zu schlagen, wenn ein Erwachsener sie dort anfasst, wo sonst immer eine Hose drüber ist.

Wenn das so weitergeht mit diesem Hervortun von Minderheiten, senkt sich meine gesellschaftliche Toleranz noch gänzlich dem Nullpunkt.

Berlin - wo sonst? Schulden bis über beide Ohren, absolut nichts auf die Kette kriegen und den lieben langen Tag nur Scheiße labern. Mauer drum, Deckel drauf!

Noch mehr Gender-Scheiße gefällig?

https://www.shz.de/deutschland-welt/panorama/sparkassen-kundin-will-kundin-statt-kunde-sein-bgh-prueft-id19124681.html


Aus dem Link shz.de:

"""Der Klägerin reicht es nicht, dass ihre Bank sie im Gespräch und in persönlichen Schreiben als „Frau“ anspricht. Sie will sich auch in unpersönlichen Formularen als „Kundin“, „Kontoinhaberin“, „Einzahlerin“ oder „Sparerin“ wiederfinden."""

Mit solchem Unfug muss sich der Bundesgerichtshof befassen. Ich könnte kotzen.  

Eine dumme Kuhin. Welcher Mann will es mit so einer aushalten?

Neulich las ich ein Zitat: Frauen sind heute gleichberechtigt, aber früher waren sie mächtiger.