gnadenlos schrieb:Nun hat es auch noch eine Britin tödlich erwischt. Ihr Lebensgefährte liegt noch im Krankenhaus.
Zeit online
"Die beiden lebten nur rund 13 Kilometer von Salisbury entfernt, wo die Skripals im März Opfer eines Anschlags mit Nowitschok wurden."
Scheint sich ordentlich zu verbreiten, das Zeug.
"Nur" 13 km auseinander?
Möglicherweise war es ja tatsächlich der von den Attentätern übriggelassene Rest, den diese achtlos weggeworfen haben ... irgendwie passt das aber nicht zusammen. Da gibt sich jemand Mühe, den Spion und seine Tochter unauffällig verschwinden zu lassen - und schmeißt dann den Rest des Gifts in die Pampa? Ich würde nicht darauf wetten, dass nicht noch an zig anderen Stellen was von dem Zeugs rumliegt.