gnadenlos schrieb:Ich bin absolut für den Umweltschutz und natürlich auch für den Klimaschutz. Alles was wirtschaftlich machbar und sozialverträglich möglich ist, sollte im Sinne der Umwelt umgesetzt werden. Tatsächlich gibt es aber jede Menge Scheißvorgaben, die angeblich der Umwelt und dem Klima dienlich sein sollen, aber nur Geld und letztlich noch mehr Ressourcen kosten.
Auf der anderen Seite gehen mir die selbsternannten Klimaaktivisten zunehmend auf den Sack. Diese Vollpfosten zum Beispiel:
t-online
Ich denke nicht , dass Klima oder auch nur Umweltschutz wirksam und sinnvoll im Sinne von nachhaltig praktiziert werden kann , bevor der Mensch nicht begreift , das er sich nicht unbegrenzt vermehren kann und hier weltweit eine deutliche Kehrtwende einleitet .
Diese Kehrtwende wird zwangsläufig Wohlstand kosten , weil man für mehrere Generationen die demografische Ungleichheit überstehen muß , die sich durch eine geringer werdende Weltbevölkerung ergibt .
Japan ist zum Beispiel eines der Länder , in denen die Bevölkerung sinkt . Die Selbsterhaltungsquote liegt bei 2,1 Kindern , Japan ist auf 1,8 runter , ebenso Thailand , da ist es derweil auf 1,5 reduziert , nachdem der HIV Virus die Gesellschaft zum umdenken bewegt hat und umfangreiche Programme zur Verhütung und Familienplanung gegriffen haben .
Einhergehen mit einer Reduzierung der Weltbevölkerung , muss auch zwangsläufig die Abkehr von einer Ökonomie , die vom Wachstum abhängt .
Diese beiden Bereiche sind Grundlagen , ohne die wirksamer Klima oder Umweltschutz nicht machbar ist , egal wie fest die Ökofuzzis mit dem Fuß aufstampfen .
Begreift die Menschheit das nicht , wird die Natur den weiteren Unterricht übernehmen und was dann folgt , dagegen war der Holocaust ein kleines Scharmützel , diese Abrechnung wird ungleich brutaler werden , vergleichbar mit dem Meteoriteneinschlag , der den Dinosauriern den Garaus gemacht hat .
80% der vorhandenen Arten auf der Erde starben aus , es dauerte 10 Millionen Jahre , bis sich das Ökosystem regeneriert hatte .
Genau sowas steht uns bevor ,wenn wir diese Grundproblematiken nicht innerhalb der nächsten 30 Jahre anpacken und entscheidend ändern .
Danach können wir uns bzw. unsere Nachkommen sich gerne über spezielle Techniken und ausgeprägteren Umweltschutz unterhalten , mit dann hoffentlich ein paar Milliarden weniger Mitbürgern .
Dazu passend mal ein kleines Beispiel , wenn die ach so nachhaltige E-Mobilität ein wenig außer Kontrolle gerät .
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/duesseldorf-lierenfeld-auto-brand-auf-ronsdorfer-strasse-von-hybrid-akku_aid-47536825?utm_source=partnerprogramm&utm_medium=newsticker&utm_campaign=topnewsMan beachte 9000 Liter Löschwasser um einen Akku zu löschen bzw. löschen ist wohl der falsche Ausdruck , ihn kontrolliert abfackeln zu lassen , bis er von selber ausgeht und nicht zuviel seiner Umgebung in Mitleidenschaft zieht .