Ganz nebenbei und recht unauffällig ist unsere Familienministerin Anne Spiegel am Sonntag Abend zurückgetreten .
Zur Vorgeschichte, Frau Spiegel meinte sich als Rheinland - Pfälzische Umweltministerin kurz nach der Ahr Flut 2021 für 4 Wochen in den Urlaub
verabschieden zu können . Nicht nur der Zeitpunkt sondern auch die Dauer , waren in dem Moment wohl ziemlich unglücklich gewählt .
Als frisch gewählte Familienministerin ist ihr dieses Verhalten nachträglich auf die Füße gefallen , aber so einfach wie es im ersten Moment erscheint von wegen rücksichtslose Politikerin usw. usw. ist die ganze Nummer nicht .
Das eigentliche Problem der Grünen Politikerin war schlicht , dass sie an der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gescheitert ist bzw. für ihr Amt eben die falschen Prioritäten gesetzt hat . Gerade eine Politikerin der Grünen , die seit Jahren das Bild der unbedingten Vereinbarkeit von Familie und Beruf propagieren .
Stern Artikel
Der Stern Journalist Tilman Gerwien fasst die Story in einem nach meiner Ansicht erstklassig geschriebenen Artikel zusammen .
Eine Geschichte die Dinge wie Frauen Quoten , Karrieresucht (Bei Männern und Frauen) sowie den gesellschaftlichen Wandel im Bezug auf die Familie in unserer Gesellschaft in ein neues Licht rücken und die dazu animiert , diese ganzen neuen Ideen von wegen Beruf , Familie und Kinder zwanghaft unter einen Hut bringen zu müssen , mal in Frage zu stellen .
Hier gehts nicht nur um den Stellenwert und die Gleichberechtigung der Frau im Berufsleben , sondern auch darum vor lauter Wünschen das leben zu vergessen und wenn man es dann tun will , ist es der falsche Zeitpunkt .
Zur Vorgeschichte, Frau Spiegel meinte sich als Rheinland - Pfälzische Umweltministerin kurz nach der Ahr Flut 2021 für 4 Wochen in den Urlaub
verabschieden zu können . Nicht nur der Zeitpunkt sondern auch die Dauer , waren in dem Moment wohl ziemlich unglücklich gewählt .
Als frisch gewählte Familienministerin ist ihr dieses Verhalten nachträglich auf die Füße gefallen , aber so einfach wie es im ersten Moment erscheint von wegen rücksichtslose Politikerin usw. usw. ist die ganze Nummer nicht .
Das eigentliche Problem der Grünen Politikerin war schlicht , dass sie an der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gescheitert ist bzw. für ihr Amt eben die falschen Prioritäten gesetzt hat . Gerade eine Politikerin der Grünen , die seit Jahren das Bild der unbedingten Vereinbarkeit von Familie und Beruf propagieren .
Stern Artikel
Der Stern Journalist Tilman Gerwien fasst die Story in einem nach meiner Ansicht erstklassig geschriebenen Artikel zusammen .
Eine Geschichte die Dinge wie Frauen Quoten , Karrieresucht (Bei Männern und Frauen) sowie den gesellschaftlichen Wandel im Bezug auf die Familie in unserer Gesellschaft in ein neues Licht rücken und die dazu animiert , diese ganzen neuen Ideen von wegen Beruf , Familie und Kinder zwanghaft unter einen Hut bringen zu müssen , mal in Frage zu stellen .
Hier gehts nicht nur um den Stellenwert und die Gleichberechtigung der Frau im Berufsleben , sondern auch darum vor lauter Wünschen das leben zu vergessen und wenn man es dann tun will , ist es der falsche Zeitpunkt .