Scheinbar sehen so manche selbst ernannten Antirassisten den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr .
Überdeutlich wird das , wenn man den neuesten Fall von maßloser Polizeigewalt in den USA betrachtet .
In Memphis/Tennessee eskaliert die Polizeikontrolle eines schwarzen Familienvaters komplett .
Als die beteiligten Polizisten scheinbar grundlos auf den Mann einprügeln gerät diese augenscheinlich in Panik und versucht zu Fuß zu fliehen , kommt allerdings nicht weit und wird bei der anschließenden Festnahme derart
verprügelt , dass er drei Tage später im Krankenhaus stirbt .
Sofort kommt es zu Diskussionen , die Anwälte der Familie prangerten rassistisches Vorgehen der US-Polizei gegen Schwarze im Land an.
Und hier wird es dann absurd , die Stadt Memphis hat einen Anteil von über 60% afroamerikanischer Bürger, die Polizeichefin ist Afroamerikanerin und ALLE an der Tat direkt beteiligten Polizeibeamten sind ebenfalls Afroamerikaner .
Ein Vertreter der Bewegung Black Lives Matter versteigt sich in die vollkommen abgefahrene Stellungnahme
"jeder, der in einem System arbeite, das staatlich sanktionierte Gewalt anwende, mache sich der Aufrechterhaltung weißer Vorherrschaft mitschuldig. Assimilation in ein anti-schwarzes System sei eine der gefährlichsten Waffen weißer Vorherrschaft, hieß es."
So einfach ist das also , jeder Schwarze US Bürger der Polizist wird , macht sich automatisch zum Sklaven der Weißen .
Schlimm auch , dass die Presse hierzulande diesen Blödsinn ohne hinterfragen und eigene Stellungnahme oder Kritik einfach so übernimmt . Soviel zum Informationsauftrag der deutschen Presse .
Längstens nach einem Vorfall wie diesem , sollten intelligente Menschen und auch Journalisten vielleicht mal darauf kommen , sich mit den wirklichen Problemen der US Polizei zu befassen , nämlich ihrer vollkommen unzureichenden und tausendfach unterschiedlichen Ausbildung ihrer Polizei in einem Land in dem es durch den allgemeinen Waffenbesitz der Bürger normaler Weise die beste Ausbildung überhaupt bräuchte .
Um das mal zu verdeutlichen reicht die Spanne einer polizeilichen Grundausbildung in den USA von NULL über einen 10 wöchigen Grundkurs bis zu einer Grundausbildung von 6 Monaten .
Auch der Grad der geforderten Vorbildung reicht von "kein Schulabschluss nötig" bis hin zu "2Jahre College Besuch"
Zum Vergleich dauert eine Polizei Ausbildung in Deutschland bundesweit 4 Jahre und die deutschen Polizisten müssen dabei nicht grundsätzlich mit Schusswaffen Gebrauch bei jeder Kontrolle rechnen und auch nicht damit plötzlich auf eine Gang mit automatischen Waffen zu treffen .
In diesem Artikel werden die Probleme gut zur Sprache gebracht
Das Hauptproblem der US Polizisten ist nicht der generell vorhanden Rassismus , sondern der Missstand unzureichend gebildete und ausgebildete junge Polizeibeamte in Situationen zu werfen , mit denen sie nicht in der Lage sind , klar zu kommen . Weder mental noch vom Intellekt her .
Es scheint auch allerdings so , dass die amerikanische Gesellschaft und die versammelte Presse , auch die Deutsche , wenn über solche Vorfälle berichtet wird , lieber den einfacheren Weg der Rassismus Keule zu wählen , auch wenn es wie gerade aktuell zu sehen ins vollkommen Absurde abgleitet .
Alternativ müssten sich zur Besserung der Situation nämlich die Amerikaner erstmal von ihrer Waffenliebe in Privathänden und vom dezentralen Sheriff System aus grauer Vorzeit verabschieden .
Es bringt nunmal nix , jeden Deppen zum Polizisten zu machen, nur weil er dumm genug ist , diesen Job machen zu wollen und dabei in der Hauptsache sein Ego auslebt .
Ebenso wenig wie ich freundliche Polizisten erwarten kann , wenn diesen wiederum schon bei einfachen Verkehrskontrollen der Tot durch wild rumballernde Privatleute droht .
Rassismus ist dabei das kleinste Problem .
Überdeutlich wird das , wenn man den neuesten Fall von maßloser Polizeigewalt in den USA betrachtet .
In Memphis/Tennessee eskaliert die Polizeikontrolle eines schwarzen Familienvaters komplett .
Als die beteiligten Polizisten scheinbar grundlos auf den Mann einprügeln gerät diese augenscheinlich in Panik und versucht zu Fuß zu fliehen , kommt allerdings nicht weit und wird bei der anschließenden Festnahme derart
verprügelt , dass er drei Tage später im Krankenhaus stirbt .
Sofort kommt es zu Diskussionen , die Anwälte der Familie prangerten rassistisches Vorgehen der US-Polizei gegen Schwarze im Land an.
Und hier wird es dann absurd , die Stadt Memphis hat einen Anteil von über 60% afroamerikanischer Bürger, die Polizeichefin ist Afroamerikanerin und ALLE an der Tat direkt beteiligten Polizeibeamten sind ebenfalls Afroamerikaner .
Ein Vertreter der Bewegung Black Lives Matter versteigt sich in die vollkommen abgefahrene Stellungnahme
"jeder, der in einem System arbeite, das staatlich sanktionierte Gewalt anwende, mache sich der Aufrechterhaltung weißer Vorherrschaft mitschuldig. Assimilation in ein anti-schwarzes System sei eine der gefährlichsten Waffen weißer Vorherrschaft, hieß es."
So einfach ist das also , jeder Schwarze US Bürger der Polizist wird , macht sich automatisch zum Sklaven der Weißen .
Schlimm auch , dass die Presse hierzulande diesen Blödsinn ohne hinterfragen und eigene Stellungnahme oder Kritik einfach so übernimmt . Soviel zum Informationsauftrag der deutschen Presse .
Längstens nach einem Vorfall wie diesem , sollten intelligente Menschen und auch Journalisten vielleicht mal darauf kommen , sich mit den wirklichen Problemen der US Polizei zu befassen , nämlich ihrer vollkommen unzureichenden und tausendfach unterschiedlichen Ausbildung ihrer Polizei in einem Land in dem es durch den allgemeinen Waffenbesitz der Bürger normaler Weise die beste Ausbildung überhaupt bräuchte .
Um das mal zu verdeutlichen reicht die Spanne einer polizeilichen Grundausbildung in den USA von NULL über einen 10 wöchigen Grundkurs bis zu einer Grundausbildung von 6 Monaten .
Auch der Grad der geforderten Vorbildung reicht von "kein Schulabschluss nötig" bis hin zu "2Jahre College Besuch"
Zum Vergleich dauert eine Polizei Ausbildung in Deutschland bundesweit 4 Jahre und die deutschen Polizisten müssen dabei nicht grundsätzlich mit Schusswaffen Gebrauch bei jeder Kontrolle rechnen und auch nicht damit plötzlich auf eine Gang mit automatischen Waffen zu treffen .
In diesem Artikel werden die Probleme gut zur Sprache gebracht
Das Hauptproblem der US Polizisten ist nicht der generell vorhanden Rassismus , sondern der Missstand unzureichend gebildete und ausgebildete junge Polizeibeamte in Situationen zu werfen , mit denen sie nicht in der Lage sind , klar zu kommen . Weder mental noch vom Intellekt her .
Es scheint auch allerdings so , dass die amerikanische Gesellschaft und die versammelte Presse , auch die Deutsche , wenn über solche Vorfälle berichtet wird , lieber den einfacheren Weg der Rassismus Keule zu wählen , auch wenn es wie gerade aktuell zu sehen ins vollkommen Absurde abgleitet .
Alternativ müssten sich zur Besserung der Situation nämlich die Amerikaner erstmal von ihrer Waffenliebe in Privathänden und vom dezentralen Sheriff System aus grauer Vorzeit verabschieden .
Es bringt nunmal nix , jeden Deppen zum Polizisten zu machen, nur weil er dumm genug ist , diesen Job machen zu wollen und dabei in der Hauptsache sein Ego auslebt .
Ebenso wenig wie ich freundliche Polizisten erwarten kann , wenn diesen wiederum schon bei einfachen Verkehrskontrollen der Tot durch wild rumballernde Privatleute droht .
Rassismus ist dabei das kleinste Problem .