Ich sags mal ganz klar und deutlich: Es werden schlicht und einfach zu viele Migranten und Flüchtlinge.
Das kann auf Dauer nicht gut sein, wenn so viele verschiedene Kulturen aufeinandertreffen.
Und es wird hier zu wenig geprüft, WER da reinkommt, es kann doch jeder Verbrecher hier seinen Clan mit aufnehmen, 88 Verwandte (inklusive Schwipschwager des Schwagers der Nachbarin), die sich dann zusammenrotten und hier IHRE "Regeln" durchzusetzen versuchen.
Und leider klappt das auch noch, denn die Regierung ist in hohem Maße überfordert und ein ziemlich gutes Stück naiv.
Leider auf Kosten derjenigen, die sich gut eingefügt und integriert haben, die müssen das dann ausbaden.
Wenn ich höre, dass es sich um Jugendliche zwischen 12 und 21 Jahren handelt, (dabei auch 45 Deutsche), die sich hier benehmen, als wenn ihnen die Straße gehört und diese dann 2 Tage später schon wieder auf freiem Fuß sind, dann bekomme ich richtig Wut auf die Institution.
Selbstverständlich nehmen diese Personen dann den Staat nicht ernst, sondern lachen darüber und testen weiter ihre Grenzen aus, auf Kosten von Ehrenamtlichen und Helfern und Rettern.
Wenn dann Urteile 6 Monate und länger brauchen, dann wird doch immer wieder klar, WO das Problem in Deutschland tatsächlich liegt:
Es läuft aus dem Ruder: Überall, an jeder Ecke, Mangel, an Fachkräften, Arbeitskräften, entschlossenen Politikern, die Dinge wirklich bewegen und von der Wurzel her packen und nicht nur die Probleme von A- nach B verschieben und mit irgendwelchen Hilfsmaßnahmen, die die Probleme und Kosten nur kurzzeitig deckeln, überdecken.
Es funktioniert immer weniger hier im Staat: Die Bahn, Erzieher und Lehrer fehlen, überall Fachkräftemangel, das Gesundheitssystem ist so krank, dass fast nichts mehr geht und unsere Kinder darunter leider oder sogar sterben. Das Rentenproblem, marode Infrastruktur, dazu dann die Energiewende, wo der Hund sich in den Schwanz beißt, als wenn wir Elektroantrieb vorwärtstreiben können, wenn wir gar nicht den Strom dafür haben, weil die erneuerbaren Energien dafür nicht ausreichen.
Die Migration die Flüchtlinge, die Komunen und Gemeinden, die an ihren Grenzen angekommen sind.
Helfen ist gut und richtig, aber auch nur im Rahmen der eigenen Möglichkeiten und man kann doch nicht so viele neue Menschen aufnehmen, wenn wir nicht einmal genug Wohnungen haben, um der eigene Bevölkerung bezahlbarem Wohnraum zu bieten.
Ich bin an einem Punkt, an dem man glatt an auswandern denken könnte. Aber dort, wo es vielleicht strukturierter wäre, dort ist es noch teurer als hier und Probleme haben die auch.
Ich mache mir wirklich Gedanken, auch um unsere demokratische Lebensweise und unserem, in meinen Augen, zu schwachen, zu wenig wehrhaften Staat, der über die Jahre alles wegrationalisiert hat.