Braucht man bei VW ein Gehirn um Manager zu werden ?

Den Eindruck hat man nicht , wenn man sich diesen Artikel mal durchliest .



Nicht nur , dass es der Mann wohl ziemlich oft , ziemlich nötig hat und dabei auf ziemlich junge Früchtchen steht ,
er lässt sich von diesen halben Kindern scheinbar auch noch einen Bären nach dem anderen aufbinden .
Am Ende hat er sich um insgesamt 154000 € erleichtern lassen und dann Strafanzeige erstattet .

Ein 59jähriger VW Manager , dessen einziges Stück Hirn scheinbar in Schwanz und Eiern steckt und davon das Prostitution erst ab 21 Jahren erlaubt ist , hat er natürlich auch noch nie was gehört .
Da wundert man sich schon , wie eine derart hirnlose Type zu dieser beruflichen Position gekommen ist .

Ehrlich gesagt hab ich auch nicht gewusst, dass man zur Prostitution 21 sein muss.  

Aber die Situation insgesamt ist kurios. Wer so blöd ist, sich um so viel Geld erleichtern zu lassen, hat es eigentlich verdient, dass das Geld weg ist.
Ich versteh nicht, wie man so deppert sein kann.

Im Bericht steht bestimmt nur die Hälfte.
Sicher ist, dass das unterbehirnte Dummbubi sich von einer kriminellen Bande hat veräppeln lassen.

t-online.de schrieb:Am Freitag soll das angebliche Opfer, der VW-Manager, als Zeuge gehört werden.

Wie ist dieses "angeblich" zu verstehen, müsste es nicht "mutmaßlich" heißen? Nimmt die Zeitung den Typen nicht ernst? DAS könnte ich verstehen. Wie kann man denn eigentlich (indirekt) so viel Geld fürs Ficken ausgeben - oder ist der Vogel so grottenhässlich und unappetitlich, dass er auf "natürlichem" Wege nix findet für lau ...

"Der VW-Manager hingegen dachte, dass er das Geld nur verlieh und es später wieder zurückbekomme"

Welch herzensguter Mensch!

Er hätte vielleicht einen Vertreter der VW-Rechtsabteilung mitnehmen sollen.