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Die Stadtverwaltung Hannover sorgte mit der "Empfehlung für eine geschlechtergerechte Verwaltungssprache" für großen Wirbel. Überall dort, wo es möglich ist, sollen die Angestellten der Stadtverwaltung in Zukunft eine geschlechtsumfassende Formulierung verwenden. Doppelformen wie "Wählerinnen und Wähler" oder "Wähler/-innen" werden in Briefen, E-Mails, Formularen und Broschüren durch geschlechtsneutrale Begriffe ersetzt. Zum Beispiel wird "Wähler" durch "Wählende" ersetzt, aus dem "Rednerpult" wird ein "Redepult", aus "Protokollführer" wird "das Protokoll schreibt" und "Ansprechpartner" wird ausgetauscht durch "Auskunft gibt". In Zukunft heißt es nicht mehr "Bewerber sollten..." sondern "wer sich bewirbt, sollte...". Falls keine geschlechtsumfassende Formulierung möglich ist, dann soll das sogenannte Gendersternchen eingesetzt werden, zum Beispiel Mitarbeiter*innen.
Sollten künftig alle Texte geschlechtsneutral formuliert sein?
Die Stadtverwaltung Hannover sorgte mit der "Empfehlung für eine geschlechtergerechte Verwaltungssprache" für großen Wirbel. Überall dort, wo es möglich ist, sollen die Angestellten der Stadtverwaltung in Zukunft eine geschlechtsumfassende Formulierung verwenden. Doppelformen wie "Wählerinnen und Wähler" oder "Wähler/-innen" werden in Briefen, E-Mails, Formularen und Broschüren durch geschlechtsneutrale Begriffe ersetzt. Zum Beispiel wird "Wähler" durch "Wählende" ersetzt, aus dem "Rednerpult" wird ein "Redepult", aus "Protokollführer" wird "das Protokoll schreibt" und "Ansprechpartner" wird ausgetauscht durch "Auskunft gibt". In Zukunft heißt es nicht mehr "Bewerber sollten..." sondern "wer sich bewirbt, sollte...". Falls keine geschlechtsumfassende Formulierung möglich ist, dann soll das sogenannte Gendersternchen eingesetzt werden, zum Beispiel Mitarbeiter*innen.
Sollten künftig alle Texte geschlechtsneutral formuliert sein?