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    Sozialistische Träumereien

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    Sozialistische Träumereien  - Seite 9 Empty Re: Sozialistische Träumereien

    Beitrag von Gast Sa 16 Mai 2020, 22:25

    Katana schrieb:

    Nö , warum sollte ich und das allgemeine Interesse an den beiden Links spiegelt auch die Relevanz wieder .

    2000mal angeschaut in 4 Jahren , zwei bzw. null Kommentare Very Happy Very Happy

    Ich brauch auch niemanden , der mir was vorkaut , sinnvolle Infos kann man sich auch selber besorgen .
    Ein Blick auf die Firmengeschichte des absoluten DDR Vorzeigebetriebes reicht aus , gemeint ist Carl Zeiss in Jena , wenn man Produktivität in der DDR finden wollte , dann da .
    Dazu ein Betrieb der konkurrenzfähig ist und es über die Wende geschafft hat , aber selbst da sprechen die Zahlen Bände .

    Zu DDR Zeiten bis zu 70000 Beschäftigte , nach der Wende aufgesplitet aber selbst zusammen haben die Unternehmensteile noch gerade 33000 Mitarbeiter , es tummelten sich also auch bei Carl Zeiss zu DDR Zeiten doppelt so viele Angestellte , als man eigentlich gebraucht hätte . Und das war ein Top Unternehmen , weiter unten in der Nahrungskette sah die Nummer wohl noch ganz anders mies aus .

    Das zu Treuhandzeiten haufenweise Bockmist gemacht wurde und man den einen oder anderen Betrieb über die Klinge springen lies , den man vielleicht hätte retten können , will ich gar nicht bestreiten .
    Wenn sich aber nichtmal dann Interessenten finden , wenn die Treuhand Betriebe oder Objekte für den symbolischen Euro praktisch verschenkt , hat das nichts mit Beschiss zu tun , sondern liegt einfach darin begründet , dass die Schuppen einfach keiner haben wollte .

    Keine Ahnung was so einige DDR Bürger für Erwartungshaltungen hatten , aber Betriebe finden im Kapitalismus nunmal nur Investoren , wenn die eine Aussicht auf Rendite haben .



    Das hätte mich auch gewundert du selbstherrliches Arschloch.
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    Beitrag von gnadenlos Sa 16 Mai 2020, 23:14

    Leon0822 schrieb:
    Das hätte mich auch gewundert du selbstherrliches Arschloch.

    Was ist denn daran selbstherrlich?
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    Beitrag von Oskar Sa 16 Mai 2020, 23:21

    Katana schrieb:Wenn man gerne Filmchen kucken will , bitte sehr .

    20 Minuten Halle an der Saale 1988 .


    Das hier passt auch:

    https://www.youtube.com/watch?v=j4zVt8VPgHg

    "insofern war die Wende für Erfurt ein Segen"
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    Beitrag von Gast Sa 16 Mai 2020, 23:54

    Oskar schrieb:

    Das hier passt auch:

    https://www.youtube.com/watch?v=j4zVt8VPgHg

    "insofern war die Wende für Erfurt ein Segen"


    Und wer glaubst du kann sich das leisten? Wer meinst du wohnt da?
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    Beitrag von Oskar So 17 Mai 2020, 00:38

    Leon0822 schrieb:


    Ich will dir mal was sagen, ich meine ihr beiden seid ja so selbstverliebt, wahrscheinlich kommen meine Worte gar nicht an.

    Frottana Großschönau, das ist die Region wo meine Frau herkommt, Frottana hat Badetücher hergestellt, Handtücher, Bettlaken was man sich an Textilien nur denken konnte und sogar jahrelang an renommierte Hotelketten in westliche Länder geliefert. In diesem Werk waren über 20 000 Leute beschäftigt, hatten Arbeit, Brot und ihr Auskommen. Frottana wurde platt gemacht. aber nicht weil es marode war sondern weil es eine Konkurrenz gewesen wäre. Dasselbe Robur Werke, einer der größten Arbeitgeber der Region, weitere 15 000 Beschäftigte. Die standen von jetzt auf gleich auch der Strasse, was glaubst du wie sehr die sich über ihre ach so tolle neu gewonnene Demokratie gefreut haben? Was die mit so Begriffen wir Reisefreiheit anfangen konnten? Oder hier bei mir in der Region, die Salbergwerke im Eichsfeld oder Brotterode da hätte man noch 50 Jahre Salz abbauen können, was meinst du warum die dicht sind ? Dann geh mal hin und erzähle den Bergleuten mal was von Demokratie, aber pass auf dass sie dich nicht mit ihren Helmen bewerfen.

    Glück auf und Gute Nacht.

    Bleiben wir mal bei Großschönau.

    Einwohnerentwicklung laut Statistik:

    1950:    8.471
    1990:    6.371

    2018     5.465

    Also ein Schwund von 2.100 Einwohnern während des goldenen Sozialismus, dagegen "nur" 900 EW seit der Wende.

    Und: 6.371 EW zur Zeit der Wende. Da ein Werk der Textilindustrie für 20.000 Mitarbeiter? Wo sollen die denn herkommen, das sind Werksgrößen, die in der Automobilindustrie üblich sind aber doch nicht in der Textilindustrie.

    Lediglich die Hugo Boss A.G. beschäftigt weltweit 14.000 MA bei einem Umsatz von 2,8 Milliarden €.

    So liest man in der Lausitzer Rundschau:

    https://www.lr-online.de/nachrichten/grossschoenau-wirbt-mit-einmaliger-textil-geschichte-33342956.html

    >>"Wir haben gewaltige Umbrüche seit 1990 erlebt", schaut der Bürgermeister zurück. So hatte der VEB Frottana zu DDR-Zeiten rund 3800 Beschäftigte. Ein erheblicher Teil davon habe allerdings nicht in der Produktion gearbeitet, relativiert Peuker.<<

    Ein Hinweis auf die mangelnde Produktivität?

    Was Robur Werke betrifft:

    https://www.saechsische.de/lkw-betrieb-praegte-zittaus-stadtbild-3805509.html

    >>Bis zur politischen Wende waren die Werke dann ein großes Mischunternehmen mit 5 500 Mitarbeitern in acht Werken und mehreren Produktionsfeldern.<<

    Und:

    >Doch bereits frühzeitig machte sich der Investitionsstau des DDR-Fahrzeugbaus bemerkbar. Der Jahresausstoß an Fahrzeugen pendelte zwischen 5 000 bis 6 000 Fahrzeuge. Und in den 80ern war es aufgrund verschlissener Produktionsanlagen bereits schwierig geworden, die Qualität der Erzeugnisse aufrecht zu halten. Zur politischen Wende 1989/1990 befand sich das Werk in einem desolaten Zustand. <<

    Auch ein Stasi-Bericht, von Erich Mielke höchstpersönlich ein halbes Jahr vor der Wende in Auftrag gegeben, stellte fest, dass ein Großteil der Betriebe und der Infrastruktur völlig verrottet seien und in den nächsten 5 Jahren Investitionen von 500 Milliarden (was?) erforderlich seien. Geld, das die DDR nicht hätte.

    Das Politbüro stellte ebenfalls am Schluss fest, dass die DDR nicht mehr zahlungsfähig sei und ein schneller Anschluss an die Bundesrepublik unausweichlich sei.

    Es ist nun mal Fakt, die Staatsführung der DDR hatte in 40 Jahren den Staat völlig heruntergewirtschaftet. Die von den Werktätigen erwirtschaftete Wertschöpfung ging für einen aufgeblähten Staatsapparat und die Subventionierung des öffentlichen Lebens drauf. Dies konnte sich die DDR auf Dauer nicht leisten. Bereits 1983 war sie zahlungsunfähig und wurde durch von F. J. Strauß vermittelte Westkredite noch einige Jahre am Leben gehalten.

    In dem realen Kurs der DDR Währung spiegelte sich doch die Unproduktivität der DDR Wirtschaft wieder. Im innerdeutschen Handel erzielte die DDR am Schluss 0,23 DM für eine DDR Mark, also etwa 1:4.
    Jetzt mal die Frage, was wäre eigentlich gewesen, wenn die DM nicht 1:1 eingeführt worden wäre?
    Wirtschafts- und Finanzfachleute waren damals für einen Kurs von bestenfalls 1:3. Damit wären eure ganzen Renteneinlagen für den Arsch gewesen. Das 1:1 war eine einsame Entscheidung von Helmut Kohl.
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    Sozialistische Träumereien  - Seite 9 Empty Re: Sozialistische Träumereien

    Beitrag von Gast So 17 Mai 2020, 04:56

    Oskar schrieb:

    Bleiben wir mal bei Großschönau.

    Einwohnerentwicklung laut Statistik:

    1950:    8.471
    1990:    6.371

    2018     5.465

    Also ein Schwund von 2.100 Einwohnern während des goldenen Sozialismus, dagegen "nur" 900 EW seit der Wende.

    Und: 6.371 EW zur Zeit der Wende. Da ein Werk der Textilindustrie für 20.000 Mitarbeiter? Wo sollen die denn herkommen, das sind Werksgrößen, die in der Automobilindustrie üblich sind aber doch nicht in der Textilindustrie.

    Lediglich die Hugo Boss A.G. beschäftigt weltweit 14.000 MA bei einem Umsatz von 2,8 Milliarden €.

    So liest man in der Lausitzer Rundschau:

    https://www.lr-online.de/nachrichten/grossschoenau-wirbt-mit-einmaliger-textil-geschichte-33342956.html

    >>"Wir haben gewaltige Umbrüche seit 1990 erlebt", schaut der Bürgermeister zurück. So hatte der VEB Frottana zu DDR-Zeiten rund 3800 Beschäftigte. Ein erheblicher Teil davon habe allerdings nicht in der Produktion gearbeitet, relativiert Peuker.<<

    Ein Hinweis auf die mangelnde Produktivität?

    Was Robur Werke betrifft:

    https://www.saechsische.de/lkw-betrieb-praegte-zittaus-stadtbild-3805509.html

    >>Bis zur politischen Wende waren die Werke dann ein großes Mischunternehmen mit 5 500 Mitarbeitern in acht Werken und mehreren Produktionsfeldern.<<

    Und:

    >Doch bereits frühzeitig machte sich der Investitionsstau des DDR-Fahrzeugbaus bemerkbar. Der Jahresausstoß an Fahrzeugen pendelte zwischen 5 000 bis 6 000 Fahrzeuge. Und in den 80ern war es aufgrund verschlissener Produktionsanlagen bereits schwierig geworden, die Qualität der Erzeugnisse aufrecht zu halten. Zur politischen Wende 1989/1990 befand sich das Werk in einem desolaten Zustand. <<

    Auch ein Stasi-Bericht, von Erich Mielke höchstpersönlich ein halbes Jahr vor der Wende in Auftrag gegeben, stellte fest, dass ein Großteil der Betriebe und der Infrastruktur völlig verrottet seien und in den nächsten 5 Jahren Investitionen von 500 Milliarden (was?) erforderlich seien. Geld, das die DDR nicht hätte.

    Das Politbüro stellte ebenfalls am Schluss fest, dass die DDR nicht mehr zahlungsfähig sei und ein schneller Anschluss an die Bundesrepublik unausweichlich sei.

    Es ist nun mal Fakt, die Staatsführung der DDR hatte in 40 Jahren den Staat völlig heruntergewirtschaftet. Die von den Werktätigen erwirtschaftete Wertschöpfung ging für einen aufgeblähten Staatsapparat und die Subventionierung des öffentlichen Lebens drauf. Dies konnte sich die DDR auf Dauer nicht leisten. Bereits 1983 war sie zahlungsunfähig und wurde durch von F. J. Strauß vermittelte Westkredite noch einige Jahre am Leben gehalten.





    In dem realen Kurs der DDR Währung spiegelte sich doch die Unproduktivität der DDR Wirtschaft wieder. Im innerdeutschen Handel erzielte die DDR am Schluss 0,23 DM für eine DDR Mark, also etwa 1:4.
    Jetzt mal die Frage, was wäre eigentlich gewesen, wenn die DM nicht 1:1 eingeführt worden wäre?
    Wirtschafts- und Finanzfachleute waren damals für einen Kurs von bestenfalls 1:3. Damit wären eure ganzen Renteneinlagen für den Arsch gewesen. Das 1:1 war eine einsame Entscheidung von Helmut Kohl.




    Oskar bitte sieh mir nach, ich habe nur ein Auge zu Verfügung, ich hatte gestern eine Augen OP , mir geht es nicht so gut und schlafen kann ich auch nicht.

    1. War die DDR nicht Pleite das weiß jedes Kind, dazu gibt es auch genug Quellen. Aber darum geht es gar nicht.

    2. Bleiben wir erst einmal  bei Erfurt. Krämerbrücke , Andreasviertel alles schön geworden, aber wer wohnt denn da? Westrentner, Grosskalibrige. Oder meinst du das kann sich ein normaler leisten? Darum geht es doch. Da wird eine Region deindustrialisiert und dann wundert man sich? Was hatten wir in Erfurt alles an Industrie? Das waren Schwergewichte,würde man sich die beiden Videos die vroni eingestellt hat mal ansehen, was die Treuhand an Schweinereien abgezogen hat, oder die Tragödie Bischofferode. Man will nicht verstehen. Bischofferode war nicht irgendwas, die Salzgrube war die Nummer 1 am Weltmarkt, genau deswegen musste sie  ja weg, zugunsten vom Kali West. Da wurde sogar ein Unternehmer aus NRW der die Grube kaufen wollte in die Insolvenz getrieben, mit Wissen der Bundesregierung, alles in der Demokratie, schön in dem Video dargestellt.  

    Aber bleiben wir bei Erfurt, Wir hatten wie gesagt mal richtig Industrie in Erfurt, Schuhfabrik, Pumpenwerk Robotron , Funkwerk , Pressen und Scherenbau, Optima,  ich bekomme sie gar nicht mehr alle zusammen. Aber ich weiß schon, alles nur Schrott, das einzige Wort, dass die Westler im Osten schnell gelernt hatten, war ja auch sehr einfach. Für uns war es aber kein Schrott, für uns war es Arbeit und Brot. Und dann konnten wir uns auch was leisten.So und heute saniert man Häuser um damit Rendite zu machen,wo soll denn die herkommen, wenn man die Grundlage ( Arbeit)  entzieht?

    Und nun zu Großschönau, was sagen denn deine tollen Zahlen aus ?
    Nur das  die Leute dort gemeldet sind. Ob die wirklich dort Arbeit haben und dort leben ist ne ganz andere Baustelle.

    Und jetzt versuche ich noch ein wenig zu schlafen.
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    Beitrag von Trulla So 17 Mai 2020, 11:40

    Leon0822 schrieb:
    1. War die DDR nicht Pleite das weiß jedes Kind, dazu gibt es auch genug Quellen. Aber darum geht es gar nicht.

    Du warst, bist und bleibst auch ohne OP blind. Da kann man nix machen.

    Aus Oskars Beitrag:

    Auch ein Stasi-Bericht, von Erich Mielke höchstpersönlich ein halbes Jahr vor der Wende in Auftrag gegeben, stellte fest, dass ein Großteil der Betriebe und der Infrastruktur völlig verrottet seien und in den nächsten 5 Jahren Investitionen von 500 Milliarden (was?) erforderlich seien. Geld, das die DDR nicht hätte.
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    Beitrag von Gast So 17 Mai 2020, 11:47

    Trulla schrieb:

    Du warst, bist und bleibst auch ohne OP blind. Da kann man nix machen.

    Aus Oskars Beitrag:

    Auch ein Stasi-Bericht, von Erich Mielke höchstpersönlich ein halbes Jahr vor der Wende in Auftrag gegeben, stellte fest, dass ein Großteil der Betriebe und der Infrastruktur völlig verrottet seien und in den nächsten 5 Jahren Investitionen von 500 Milliarden (was?) erforderlich seien. Geld, das die DDR nicht hätte.



    Und was hat das mit der bewussten Zerstörung von Firmen zu tun?
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    Beitrag von Katana So 17 Mai 2020, 11:47

    Leon0822 schrieb:



    Das hätte mich auch gewundert du selbstherrliches Arschloch.

    Schon klar Gregor , wer selber denken kann und sich wie nach Altväter DDR nicht alles vorkauen lässt , ist ein selbstherrliches Arschloch .

    Da hängt man doch lieber Dolchstoßlegenden an , die frei erfunden sind und die wie man an der Resonanz auf die Links auch sehen kann , keine Sau mehr interessieren außer
    vielleicht ein paar geistig zurückgebliebene wie euch .

    Die DDR war pleite , Punkt und aus , auch wenn sich da versuchen einige im Nachhinein selber zu berichtigen .
    Da braucht man nichtmal Zahlen der Betriebe , es langen die Bilder , wie es in der DDR noch 1990 aussah . Ein Land dem es wirtschaftlich gut geht , lässt nicht seine Bürger 17 Jahre auf ein Auto mit der Technik von 1950 warten und ebenso wenig lässt es zu , dass weite Teile der Bausubstanz , egal wo einen Zustand kurz vor dem Zusammenbruch aufweisen .

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    Wer sehen will , kann sich den Müll gerne anschauen , aber ja doch , der DDR ging es gut .Very Happy Very Happy
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    Beitrag von Trulla So 17 Mai 2020, 11:59

    Leon0822 schrieb:



    Und was hat das mit der bewussten Zerstörung von Firmen zu tun?

    Wie willst Du zerstören, was schon kaputt war? Außerdem bezieht sich mein Zitat auf Deinen selbstherrlichen Punkt
    1. War die DDR nicht Pleite das weiß jedes Kind, dazu gibt es auch genug Quellen.


    Wie kann man nur so verbohrt sein. Warum bist Du nicht einfach im goldenen Schlaraffenland geblieben, wenn dort alles in Ordnung war?



      Aktuelles Datum und Uhrzeit: Sa 27 Jul 2024, 12:55