Die Schriftstellerin Elke Heidenreich, die ich eigentlich immer unter "Feministin" abgelegt habe, bringt ein klares Statement gegen die Verhunzung der deutschen Sprache durch das Gendern.
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_90151414/elke-heidenreich-ueber-gender-debatte-lade-zorn-der-nation-auf-mich-.html
Zitat daraus:
Wow, das kann ich voll und ganz unterschreiben. Gegen das nachträgliche Umschreiben von Kinderbüchern spricht sie sich ebenfalls aus und auch die Frauen-Quote kommt ganz schlecht weg, denn: "Es geht nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht. Wenn einer besser ist, ist er besser."
Klasse, hätte von mir sein können. Bitte mehr davon.
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_90151414/elke-heidenreich-ueber-gender-debatte-lade-zorn-der-nation-auf-mich-.html
Zitat daraus:
Elke Heidenreich bei t-online.de schrieb:
"Ich kann es auf den Tod nicht leiden, die Sprache so zu verhunzen", sagte Elke Heidenreich am Donnerstag dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Die 78-Jährige empfinde Gendersternchen und Co. als grauenhaft. "Ich bin vehement dagegen und lade gern den Zorn der ganzen Nation dafür auf mich – ist mir vollkommen egal", sagte die Schriftstellerin. Sie werde das niemals mitmachen. Ein Künstler sei ein Künstler, egal ob männlich oder weiblich. Die Diskussion halte sie für "verlogen".
Wow, das kann ich voll und ganz unterschreiben. Gegen das nachträgliche Umschreiben von Kinderbüchern spricht sie sich ebenfalls aus und auch die Frauen-Quote kommt ganz schlecht weg, denn: "Es geht nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht. Wenn einer besser ist, ist er besser."
Klasse, hätte von mir sein können. Bitte mehr davon.