Russlands Präsident Wladimir Putin will die abtrünnigen Regionen in der Ostukraine als unabhängig anerkennen.
Das war vorhersehbar und dient als Grund in die Ukraine einzufallen.
Dazu passt der Artikel aus dem Spiegel von Heute.
Militäranalysten der Bundeswehr deuten mehrere Meldungen über angebliche Sicherheitsvorfälle in der Ostukraine als gezielte Desinformationskampagne, um eine Intervention Russlands zu rechtfertigen. In einer vertraulichen Analyse des Militärgeheimdienstes vom Montag heißt es, »inszenierte Vorfälle« am Wochenende sollten die »Legitimation für jederzeitiges, offizielles Eingreifen« erhöhen.
Untersucht wurden angebliche Vorfälle wie einen Anschlag auf den Donezker Polizeichef, die Sabotage eines Chemiewerks in Horlivka und eine Attacke auf eine Ölpipeline nahe Luhansk. Bei allen drei Beispielen sei klar, dass die Vorfälle inszeniert wurden. Zum einen sei der gezeigte Polizei-Jeep uralt und folglich nicht der Wagen des Behördenchefs. Die anderen Videos seien laut den Metadaten Tage vor den angeblichen Taten aufgenommen worden.
Laut dem Papier lassen die inszenierten Vorfälle »nahezu sicher« auf eine »seitens Russland geplante oder zumindest mit Russland abgestimmte hybride Kampagne schließen«. Dass die Inszenierung der vermeintlichen Sicherheitsvorfälle so leicht zu enttarnen sei, werten die Experten als Zeichen, dass »die Zielgruppe nicht der Westen mit seiner kritischen und unabhängigen Medien ist«.
Das war vorhersehbar und dient als Grund in die Ukraine einzufallen.
Dazu passt der Artikel aus dem Spiegel von Heute.
Militäranalysten der Bundeswehr deuten mehrere Meldungen über angebliche Sicherheitsvorfälle in der Ostukraine als gezielte Desinformationskampagne, um eine Intervention Russlands zu rechtfertigen. In einer vertraulichen Analyse des Militärgeheimdienstes vom Montag heißt es, »inszenierte Vorfälle« am Wochenende sollten die »Legitimation für jederzeitiges, offizielles Eingreifen« erhöhen.
Untersucht wurden angebliche Vorfälle wie einen Anschlag auf den Donezker Polizeichef, die Sabotage eines Chemiewerks in Horlivka und eine Attacke auf eine Ölpipeline nahe Luhansk. Bei allen drei Beispielen sei klar, dass die Vorfälle inszeniert wurden. Zum einen sei der gezeigte Polizei-Jeep uralt und folglich nicht der Wagen des Behördenchefs. Die anderen Videos seien laut den Metadaten Tage vor den angeblichen Taten aufgenommen worden.
Laut dem Papier lassen die inszenierten Vorfälle »nahezu sicher« auf eine »seitens Russland geplante oder zumindest mit Russland abgestimmte hybride Kampagne schließen«. Dass die Inszenierung der vermeintlichen Sicherheitsvorfälle so leicht zu enttarnen sei, werten die Experten als Zeichen, dass »die Zielgruppe nicht der Westen mit seiner kritischen und unabhängigen Medien ist«.