Besonders deutlich wird dies jetzt durch einen offenen von prominenten , französischen Frauen , den die Zeitung Le Mond am Dienstag veröffendlicht hat .
Über hundert Frauen , darunter do berühmte Schauspielerinnen wie Catherine Deneuve und die Schriftstellerin Catherine Millet warnen darin vor überzogenen Reaktionen
und bezeichnen die Me Too Bewegung teilweise als ein "Klima einer totalitären Gesellschaft" .
http://www.sueddeutsche.de/kultur/me-too-debatte-in-frankreich-viele-der-frauen-die-sich-zu-wort-melden-haengen-einem-veralteten-feminismus-an-1.3820380
Verwundern tut mich das nicht, mag man es gerne als Vorurteile meinerseits abtun , aber für mich waren die französischen Frauen schon immer eine Klasse für sich ,
die viel früher als in anderen Ländern sehr oft öffentlich eine Stärke und ein Selbstbewusstsein ausstrahlten und einen gesunden Feminismus vertraten , dem man sein Streben
nach Gleichberechtigung auch abgekauft hat .
Ganz im Gegensatz zu dem nach meiner Sicht teilweise extrem heuchlerischen Gebaren , was amerikanische Schauspielerinnen und selbst ernannte Intellektuelle gerade mit Me Too
veranstalten . Die USA waren und sind für mich schon immer ein Land der extremen Gegensätze , oft beeindruckend ebenso oft aber auch abschreckend bis hin zum Ekel .
Gerade in Bezug auf Sexualität besonders extrem , ein Land in dem 5-Jährige Jungs in Handschellen abgeführt werden , weil sie ihrer Kindergärtnerin an die Brust gefasst haben , andererseits
eine Sexindustrie, die als die größte der Welt gilt und vor allem ein Land , in dem es scheinbar reicht , wenn irgendwelche Schauspielerinnen plötzlich sexuelle Missbräuche anprangern , die
in keiner Form mehr beweisbar und eigentlich auch rechtlich gar nicht mehr belangbar sind , weil sie angeblich vor 20-30 Jahren stattfanden .
Beweisen muß man Anschuldigungen in diesem Land scheinbar nicht , wenn es um angeblichen sexuellen Missbrauch geht , es reicht , wenn sich genügend Damen der Schöpfung absprechen
und dann kollektiv behaupten .
Schaut man sich die Protagonistinnen dieses schmutzigen Spielchens an, fällt doch auf , dass es sich vielfach um gealterte Filmschönheiten handelt , die in ihrer jüngeren Zeit gerade durch freizügige sexuelle Eskapaden aufgefallen sind , wie zum Beispiel Angela Jolie , die vor ihrem Hang Kinder aus allen möglichen Erdteilen zu adoptieren , für ihre freizügigen Interviews bekannt war , in denen sie durchaus auch ihren Hang zu fragwürdigen Sexualpraktiken propagiert hat , um mittels kleiner Skandälchen ihren Bekanntheitsgrad zu erhalten . Ein gewisses Schlampenimage war ihr dabei durchaus recht , da sie sich wie die überwiegende Mehrzahl der Hollywood Schönheiten der Tatsache das "Sex sells" durchaus bewusst war und dies zur Karriereförderung leidlich ausnutzte .
Jetzt , wo diese Damen in die Jahre kommen und merken , mit dieser Masche kommt man nicht mehr weiter, stellen sie sich plötzlich als Opfer eines angeblich ganzen Systems der sexuellen Gewalt und Nötigung in Hollywood dar. Ein freier Wille scheint bei diesen Damen auch erst ausgeprägt worden zu sein , als man nicht zuletzt mit seiner Schönheit und seinem Körper ganz bewusst genug Geld verdient hatte und man diese Methode nicht mehr nötig hat .
Genau diese Heuchelei und Verlogenheit ist für mich leider eine typische Unart der amerikanischen Gesellschaft, sich über ein Verhalten der Männer im nachhinein zu beschweren , was die Damen der Schöpfung über ihr Verhalten über Jahrzehnte selber transportiert und gefördert haben und wenn man zu alt für die Nackedei Nummer ist , wurde man plötzlich sexuell missbraucht .
Da lob ich mir das Selbstbewusstsein dieser französischen Frauen , die wenigstens zu ihren typisch weiblichen Waffen auch stehen und die wie Catherine Millet zur Möglichkeit eines
sexuellen Missbrauches ganz selbstverständlich antworten "Eine Frau hat die Wahl, sie kann Nein sagen" .
Über hundert Frauen , darunter do berühmte Schauspielerinnen wie Catherine Deneuve und die Schriftstellerin Catherine Millet warnen darin vor überzogenen Reaktionen
und bezeichnen die Me Too Bewegung teilweise als ein "Klima einer totalitären Gesellschaft" .
http://www.sueddeutsche.de/kultur/me-too-debatte-in-frankreich-viele-der-frauen-die-sich-zu-wort-melden-haengen-einem-veralteten-feminismus-an-1.3820380
Verwundern tut mich das nicht, mag man es gerne als Vorurteile meinerseits abtun , aber für mich waren die französischen Frauen schon immer eine Klasse für sich ,
die viel früher als in anderen Ländern sehr oft öffentlich eine Stärke und ein Selbstbewusstsein ausstrahlten und einen gesunden Feminismus vertraten , dem man sein Streben
nach Gleichberechtigung auch abgekauft hat .
Ganz im Gegensatz zu dem nach meiner Sicht teilweise extrem heuchlerischen Gebaren , was amerikanische Schauspielerinnen und selbst ernannte Intellektuelle gerade mit Me Too
veranstalten . Die USA waren und sind für mich schon immer ein Land der extremen Gegensätze , oft beeindruckend ebenso oft aber auch abschreckend bis hin zum Ekel .
Gerade in Bezug auf Sexualität besonders extrem , ein Land in dem 5-Jährige Jungs in Handschellen abgeführt werden , weil sie ihrer Kindergärtnerin an die Brust gefasst haben , andererseits
eine Sexindustrie, die als die größte der Welt gilt und vor allem ein Land , in dem es scheinbar reicht , wenn irgendwelche Schauspielerinnen plötzlich sexuelle Missbräuche anprangern , die
in keiner Form mehr beweisbar und eigentlich auch rechtlich gar nicht mehr belangbar sind , weil sie angeblich vor 20-30 Jahren stattfanden .
Beweisen muß man Anschuldigungen in diesem Land scheinbar nicht , wenn es um angeblichen sexuellen Missbrauch geht , es reicht , wenn sich genügend Damen der Schöpfung absprechen
und dann kollektiv behaupten .
Schaut man sich die Protagonistinnen dieses schmutzigen Spielchens an, fällt doch auf , dass es sich vielfach um gealterte Filmschönheiten handelt , die in ihrer jüngeren Zeit gerade durch freizügige sexuelle Eskapaden aufgefallen sind , wie zum Beispiel Angela Jolie , die vor ihrem Hang Kinder aus allen möglichen Erdteilen zu adoptieren , für ihre freizügigen Interviews bekannt war , in denen sie durchaus auch ihren Hang zu fragwürdigen Sexualpraktiken propagiert hat , um mittels kleiner Skandälchen ihren Bekanntheitsgrad zu erhalten . Ein gewisses Schlampenimage war ihr dabei durchaus recht , da sie sich wie die überwiegende Mehrzahl der Hollywood Schönheiten der Tatsache das "Sex sells" durchaus bewusst war und dies zur Karriereförderung leidlich ausnutzte .
Jetzt , wo diese Damen in die Jahre kommen und merken , mit dieser Masche kommt man nicht mehr weiter, stellen sie sich plötzlich als Opfer eines angeblich ganzen Systems der sexuellen Gewalt und Nötigung in Hollywood dar. Ein freier Wille scheint bei diesen Damen auch erst ausgeprägt worden zu sein , als man nicht zuletzt mit seiner Schönheit und seinem Körper ganz bewusst genug Geld verdient hatte und man diese Methode nicht mehr nötig hat .
Genau diese Heuchelei und Verlogenheit ist für mich leider eine typische Unart der amerikanischen Gesellschaft, sich über ein Verhalten der Männer im nachhinein zu beschweren , was die Damen der Schöpfung über ihr Verhalten über Jahrzehnte selber transportiert und gefördert haben und wenn man zu alt für die Nackedei Nummer ist , wurde man plötzlich sexuell missbraucht .
Da lob ich mir das Selbstbewusstsein dieser französischen Frauen , die wenigstens zu ihren typisch weiblichen Waffen auch stehen und die wie Catherine Millet zur Möglichkeit eines
sexuellen Missbrauches ganz selbstverständlich antworten "Eine Frau hat die Wahl, sie kann Nein sagen" .