gnadenlos schrieb:
"Sie identifiziert sich inzwischen sowohl als Frau als auch als Feministin"
Ich weiß schon, weshalb ich Siri und Alexa nicht mag.
Ehrlich , das Gelaber in dem Artikel ist doch krank , aber sowas von
gnadenlos schrieb:
"Sie identifiziert sich inzwischen sowohl als Frau als auch als Feministin"
Ich weiß schon, weshalb ich Siri und Alexa nicht mag.
Katana schrieb:
Ehrlich , das Gelaber in dem Artikel ist doch krank , aber sowas von
Trulla schrieb:
Warum darf er sie nicht eine Schlampe nennen, wenn sie sich wie eine benimmt? Hat der Mann denn kein Recht auf freie Meinungsäußerung?
Cat1 schrieb:
Für Frauen ist doch immer die passende abwertende Bemerkung parat. Kann mich nicht erinnern,dass Männer in irgendeiner Form so behandelt oder genannt werden. Da ist es dann die Frau die selber Schuld ist, während Mann seine Triebe ausleben darf. Es gibt immer noch Menschen, die hier nicht unterscheiden können. Ich könnte kotzen.
Trulla schrieb:
Was lebt denn eine Frau eaus, die sich anzieht und aufführt wie ein billiges Flittchen und gleichzeitig darauf pocht, weder mit anzüglichen Bemerkungen noch mit sonstigen Avancen belästigt werden zu wollen? Machtspielchen? Oder wie muss man sowas nennen ...
Und natürlich gibt es abwertende Bezeichnungen für Männer. Ich nehme an, DU kennst eine ganze Menge davon, die Du auch gern anwendest.
Um auf Iris Berben zurückzukommen: Keiner spricht ihr ab, eine gute Schauspielerin (gewesen) zu sein. Und dass sie im entscheidenden Moment "Nein" gesagt hat und dafür vermeintliche Demütigungen am Set erfahren musste, spricht für sie. Es kann aber auch sein, dass sie jene Szene tatsächlich nicht so gut hingekriegt hat wie es erwartet wurde und sie es im Nachhinein nun als "Rache" des Abgewiesenen darstellt. Letztendlich HAT sie den besagten Film ja zuende drehen können. Es stellt sich aber die Frage, warum sie den Vorfall JETZT gerade erwähnen muss.
Cat1 schrieb:Wäre sie irgendein X-beliebiger Neuling, dann hätte die Sache anders ausgesehen. Sie hätte entweder getan was er will oder wäre vermutlich rausgeworfen worden und es wäre dafür gesorgt worden, dass sie nie ein Bein auf den Boden im Filmgeschäft bekommt.
Cat1 schrieb:Ich habe jedenfalls alles dazu gesagt.
Mal ganz abgesehen davon dass es einen nicht unerheblichen Teil an Homosexuellen in der Filmbranche gibt. Männlich wie weiblich.Trulla schrieb:
Man könnte die Avancen eines Filmemachers auch als Herausforderung sehen, sein schauspielerisches Talent unter Beweis zu stellen - und rechtzeitig sagen "Ätsch". Oder man könnte man es immernoch mit ganz normaler Arbeit versuchen. Ich kann mir nebenbei nicht vorstellen, dass jede heute bekannte und beliebte Schauspielerin nur so weit gekommen ist, weil sie sich von einem Produzenten hat vögeln lassen. Nicht alle Männer im Filmgeschäft sind Schweine, wie auch nicht alle Frauen, die ins Filmgeschäft wollen, billige Flittchen sind. Fehlt eigentlich nur noch, dass eine Pornodarstellerin sich über sexuelle Übergriffe beklagt.
Glaube ich nicht.
Tat2 schrieb:Ihr Aussehen ist zu einem nicht unerheblichen Teil auch ihr Kapital.
Wenn es um die Medienpräsenz eng wird kann man ja immer noch die "Missbrauchs-Karte" ausspielen. ;-)Trulla schrieb:
Nur, solange sie die jugendliche Geliebte des Hauptdarstellers spielen dürfen. In dem Moment, wo sie nur noch die Mutterrolle eines jungen hübschen Mädchens übernehmen sollen, geraten sie in Panik.
Stimmen insgesamt : 5