Oskar schrieb:Die Dämlichkeit des russischen Militärs ist kaum noch zu fassen, bzw. ist erfreut zur Kenntnis zu nehmen:
>>Der russische Präsident Wladimir Putin wies am Abend per Dekret den Geheimdienst FSB an, die Kontrolle über die durch eine Explosion beschädigte Krim-Brücke zu verschärfen. "Dem FSB werden die Vollmachten übertragen zur Organisation und Koordination von Schutzmaßnahmen für den Transportweg über die Meerenge von Kertsch, für die Strombrücke der Russischen Föderation auf die Halbinsel Krim und die Gaspipeline vom Gebiet Krasnodar Krim", heißt es in Dekret. <<
Der Dämlack im Kreml hastet den Ereignissen immer hinterher, um dann über ein Dekret seine Tatkraft zu demonstrieren. Muss sich denn der Präsident persönlich um eine kaputte Murks-Brücke kümmern? Es war ja überhaupt nicht damit zu rechnen, dass ein Anschlag auf diese Brücke erfolgen könnte?
Dass es so einfach war, spricht Bände über den Schlendrian innerhalb der russischen Sicherheitskräfte und der Armee.
Es sieht nach Auflösungserscheinungen aus.
Zumal das Dekret unnütz ist , da es an der Ursache der Explosion vorbei geht .
Von russischer Seite wird behauptet , es wäre ein LKW gewesen , der da auf der Brücke explodiert ist , was vollkommener Quatsch ist .
Wenn man sich die Videos anschaut , explodiert der LKW als Folge eines Einschlags , auf einem Video mit Ton aus einem PKW heraus ist sogar das Triebwerkgeräusch der Rakete zu hören , dieses typische Geräusch eines anfliegenden Düsentriebwerks , klingt fast so wie ein tief anfliegender Euro-Fighter , wenn dir hier bei uns Richtung Nordsee rüber fliegen .
Der LKW der da auf den Videos zu sehen ist , ist viel zu klein um auf der Brücke fahrend eine derartige Explosionswirkung nach unten zu erzeugen , als das ein komplettes Brückenelement praktisch rausgerissen wird und einstürzt .
Auf den Vidos ist klar zu sehen , wie die Explosion von der Überwachungskamera gesehen am rechten Brückenrand erfolgt und fast aber eben auch nur fast ohne Verzögerung den LKW zum explodieren bringt . Sowie sich der Rauch und die Flammen leicht verziehen ist der Einschlagpunkt auf der rechten Brückenseite auch zu sehen , es fehlt dort ca. 3m Breite der Fahrbahn , praktisch eine Fahrspur ist ungefähr auf 5 Länge vollkommen weggesprengt und das kann niemals ein kleiner LKW verursachen , der auf der anderen Fahrspur fuhr .
Ich tippe auf einen einzelnen Marschflugkörper , der tief angeflogen ist (ca. 3-5 m über der Meeresoberfläche) und so der russischen Flugabwehr entgangen ist .
Nach meiner Ansicht wird das auch nicht der letzte Angriff gewesen sein .