Man könnte meinen , seit dieser Woche wurde die Regenbogenbinde von der Realität eingeholt .
Die Vorgeschichte :
In Berlin-Friedrichshain soll ein Asylantenheim eröffnet werden , mitten auf dem Kiez ein ehemaliges Hostel in direkter Nähe zu Diskotheken und einem Club der LGBTQ Szene .
Eigentlich in dem Grün dominierten , erklärter Maßen bunten Stadtteil kein Problem ......oder ??
Das sieht die Besitzerin des Clubs "Die Busche" Carla Pahlau aber ganz anders und schreibt einen offenen Protestbrief an den Senat , der sich gegen die Eröffnung des Asylantenheims im direkten Umfeld eines Clubs in dem in der Hauptsache homosexuelle Menschen verkehren richtet .
Sie begründet diesen Protest folgerichtig mit Angst um ihre Gäste und sagt ganz offen , dass die alleimeisten Übergriffe auf Homosexuelle in Berlin eben nicht etwa von Rechtsradikalen erfolgen , sondern in der Hauptsache von Menschen mit Migrationshintergrund , insbesondere solcher Weltgegenden mit einer ausgeprägten Abneigung gegen Homosexuelle .
Natürlich erfolgt prompt ein massiver Aufschrei und allen Ernstes der polemische Versuch, diese Betreiberin eines queren Clubs , der schon zu DDR Zeiten gegründet wurde , in die rechte Ecke zu stellen .
Was natürlich total nach hinten losgeht .
Man könnte jetzt schadenfroh sagen , tja Pech gehabt , ihr seit doch so bunt , so tolerant und man könnte fast denken , quere Menschen täten sich für die besseren Menschen halten . Nu habt ihr den Salat und nu schaut mal , wo ihr bleibt mit eurer Toleranz , wenn ihr plötzlich Menschen in eurem Umfeld habt , die aus Ländern stammen , in denen auf Homosexualität die Todesstrafe steht .
Selber Schuld !!
Nur würde ich das für falsch halten , einfach weil es für mich von bemerkenswerter Zivilcourage geprägt ist , wenn auch ein querer Mensch , wie in diesem Falle die Clubbesitzerin die Realität vor die politische Ideologie setzt und Klartext redet .
Es ist beruhigend zu wissen , dass es auch in dieser Szene noch Menschen gibt , die die Welt so sehen wie sie ist und nicht so , wie Sie sie gerne hätten .
Ein Asylantenheim mit Afghanen, Syrern und anderen Menschen aus Ländern in denen Homosexualität ein Verbrechen darstellt in die direkte Nähe eines Treffpunktes von homosexuellen Menschen zu setzen zeigt eindeutig , dass die Politik über diesen Realitätssinn scheinbar mal wieder nicht verfügt .
Auf eine so dämliche Idee können nur politische Wirrköpfe kommen , die außer ihrer Ideologie nichts mehr im Hirn haben .
Hier der Artikel dazu :
Die Vorgeschichte :
In Berlin-Friedrichshain soll ein Asylantenheim eröffnet werden , mitten auf dem Kiez ein ehemaliges Hostel in direkter Nähe zu Diskotheken und einem Club der LGBTQ Szene .
Eigentlich in dem Grün dominierten , erklärter Maßen bunten Stadtteil kein Problem ......oder ??
Das sieht die Besitzerin des Clubs "Die Busche" Carla Pahlau aber ganz anders und schreibt einen offenen Protestbrief an den Senat , der sich gegen die Eröffnung des Asylantenheims im direkten Umfeld eines Clubs in dem in der Hauptsache homosexuelle Menschen verkehren richtet .
Sie begründet diesen Protest folgerichtig mit Angst um ihre Gäste und sagt ganz offen , dass die alleimeisten Übergriffe auf Homosexuelle in Berlin eben nicht etwa von Rechtsradikalen erfolgen , sondern in der Hauptsache von Menschen mit Migrationshintergrund , insbesondere solcher Weltgegenden mit einer ausgeprägten Abneigung gegen Homosexuelle .
Natürlich erfolgt prompt ein massiver Aufschrei und allen Ernstes der polemische Versuch, diese Betreiberin eines queren Clubs , der schon zu DDR Zeiten gegründet wurde , in die rechte Ecke zu stellen .
Was natürlich total nach hinten losgeht .
Man könnte jetzt schadenfroh sagen , tja Pech gehabt , ihr seit doch so bunt , so tolerant und man könnte fast denken , quere Menschen täten sich für die besseren Menschen halten . Nu habt ihr den Salat und nu schaut mal , wo ihr bleibt mit eurer Toleranz , wenn ihr plötzlich Menschen in eurem Umfeld habt , die aus Ländern stammen , in denen auf Homosexualität die Todesstrafe steht .
Selber Schuld !!
Nur würde ich das für falsch halten , einfach weil es für mich von bemerkenswerter Zivilcourage geprägt ist , wenn auch ein querer Mensch , wie in diesem Falle die Clubbesitzerin die Realität vor die politische Ideologie setzt und Klartext redet .
Es ist beruhigend zu wissen , dass es auch in dieser Szene noch Menschen gibt , die die Welt so sehen wie sie ist und nicht so , wie Sie sie gerne hätten .
Ein Asylantenheim mit Afghanen, Syrern und anderen Menschen aus Ländern in denen Homosexualität ein Verbrechen darstellt in die direkte Nähe eines Treffpunktes von homosexuellen Menschen zu setzen zeigt eindeutig , dass die Politik über diesen Realitätssinn scheinbar mal wieder nicht verfügt .
Auf eine so dämliche Idee können nur politische Wirrköpfe kommen , die außer ihrer Ideologie nichts mehr im Hirn haben .
Hier der Artikel dazu :