Der März ist traditional ein schwieriger Monat

für russische Herrscher.


Stalin starb am 5.März

Alexander II wurde am 13.März ermordet

Nikolaus II hat am 15.März abgedankt

Iwan der Schreckliche starb am 18. März

Paul I wurde am 24.März erdrosselt

Nicht, das ich etwas vorschlagen würde , aber Tradition ist wichtig !!

Ich befürchte, Putin hat es nicht so mit Traditionen.

Allerdings ist ja der römische Kriegsgott Mars Namensgeber für den Monat. Das würde wiederum passen.

Der März ist traditionell der Monat, in dem der/die Agrarökonom*in (früher: Bauer) nach der Winterruhe die Rösslein wieder einspannt.
In der Ukraine zerwühlen die russischen Panzer gerade die besten Lössböden Europas.

Oskar schrieb:Der März ist traditionell der Monat, in dem der/die Agrarökonom*in (früher: Bauer) nach der Winterruhe die Rösslein wieder einspannt.
In der Ukraine zerwühlen die russischen Panzer gerade die besten Lössböden Europas.

Die Kornkammer Europas dürfte ziemlich im Eimer sein.

Jetzt wird mit Phosphor gedüngt.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91822268/bericht-russland-setzt-phosphorbomben-ein.html

Wenn das stimmt, sollten wir die Gas- und Ölhähne zudrehen. Und jeden einzelnen Putinversteher (Coronaleugner, Verschwörungsideologen, Rechtsextremisten und Linksradikalen) direkt nach Russland abschieben.

Über kurz oder lang wird die Nato eingreifen müssen, da der Psychopath sich nicht mehr einkriegt. Das Risiko eines Atomschlags sehe ich als gering an. Und wenn, dann trifft es in erster Linie Berlin und Ostdeutschland. Kein Verlust.

One Shot One Kill

Distanz 3500 m.

Leider wird sich das einzig lohnenswerte Ziel nicht in der Ukraine aufhalten...

Abriter schrieb:Wenn das stimmt, sollten wir die Gas- und Ölhähne zudrehen. Und jeden einzelnen Putinversteher (Coronaleugner, Verschwörungsideologen, Rechtsextremisten und Linksradikalen) direkt nach Russland abschieben.

Über kurz oder lang wird die Nato eingreifen müssen, da der Psychopath sich nicht mehr einkriegt. Das Risiko eines Atomschlags sehe ich als gering an. Und wenn, dann trifft es in erster Linie Berlin und Ostdeutschland. Kein Verlust.

Die USA und GB sind ja nach dem Budapester Memorandum von 1994 Garantiemächte für die Souveränität und Unverletzlichkeit der Ukraine und hätten somit alle Rechte dem Psychopathen aus Moskau mal kräftig auf die Finger zu klopfen. Außerdem hätte ja die Ukraine nach der Putin-Doktrin (Syrien) das Recht sich einen starken Verbündeten zur Hilfe zu rufen.

Was die Putinversteher angeht, die glauben immer noch der russischen Propaganda, dass die Mauer am Ende ihrer Sackgasse eine westlich Lüge sei. Kluge Köpfe wie ein Gregor Gysi haben die Kurve vor der Sackgasse gerade noch gekriegt.